Sie erzählt
Er hielt meinen Kopf ganz fest.
Seine Hand in meinen Haaren.
Seine Hand hielt ganz fest meinen Pferdeschwanz.
Sie schlug mir dann immer wieder ins Gesicht.
Mit der flachen Hand.
Meine beste Freundin.
Bis ich blutete
Dann küßte er mich
Und machte mit ihr Sex
Vor meinen Augen
Als die zwei fertig waren
Schlug sie mir wieder in das Gesicht.
Immer wieder
Nannte mich:
„Fickschleuder“
Er zog die Hose hoch und sagte:
„Ich liebe dich.“
Dann küßte sie mich.
Und flüsterte in mein Ohr.
„Ich will mit dir schlafen,
sofort.“
Sie schob ihre Hand zwischen meine Beine.
Ich war unten völlig nackt
Ihre Hand ließ mich klatschnaß werden.
Er schaute zu
Und ich sah an seiner Hose
Seine Beule
Sie schlug mich nicht mehr
Sie ging weg von mir.
Meine beste Freundin.
Gerade noch spürte ich ihre Zunge
In meinem Rachen
Er grinste.
Öffnete seine Hose.
Sein Schwanz
Lasch, aber das Blut in ihm pulsierte.
Ich schluckte.
War bereit.
Zu allem.
Trocknete meine Tränen.
Mit einem weißen Taschentuch.
Er sagte:
„Ich muß nichts sagen was du jetzt machst.
Alles was du jetzt machst tust du freiwillig.
Ohne Zwang.
Jedoch
Wenn du es nicht so machst,
wie wir es vereinbart haben
wird es schlimmer für dich.
Denke aber,
du kleine, süße Sau,
weißt sehr wohl was du zu machen hast.
Freiwillig.
Ganz freiwillig“
Ich gehorchte.
Gerne.
Muß gehorchen.
Gerne, bin ich,
ihm ergeben.
Zu gerne
Freitag, 30. Januar 2009
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