im moment braut sich ein drogenhauptumschlagsplatz in unserem wohnheim auf. das ist nicht gut. könnte uns unsere einrichtung kosten. dieses problem haben wir seit 20 jahren immer wieder. aber irgendwann muss man dann einige leute auffliegen lassen. und zwar geplant und in heissen diskussionen proundcontra vorbereitet...
morgen müssen wir paralell zu zweit je ein bewohnerzimmer filzen. das hat immer gefahrenpotential. sofort den schlüssel des bewohners andichnehmen, bevor der checkt, was sache ist. zimmer filzen, scheren und messer sofort andichnehmen. und dann kann das morgen einige den wohnsitz kosten. mehr nicht. wir berichten weder der polizei noch der bewährungshilfe, noch der sta. ist aber dennoch immer sehr heikel. mein klientel hat oftmals nichts zu verlieren. und das ist nicht ohne. ich mach das nicht gerne und nicht ohne angst. ist aber mein job. du nennst es tatortgeschichten...
Dienstag, 29. September 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen