Nachdem Gummisklavin Victoria in dem engen Gummischlauch verpackt war, ölten sie  die gesamte Oberfläche kräftig ein. Dann schleppten die beiden Herren einen  gläsernen Quader in die Mitte des Raumes. Die Grundfläche war quadratisch mit  einer Seitenlänge von einem halben Meter. Die Höhe betrug zwei Meter. Die Herren  legten den Quader um und schoben die Sklavin mit den Beinen voran in das Innere.  Dann stellten sie das gläserne Gefängnis wieder auf, sodass Victoria auf ihren  eigenen Beinen stehen konnte. Ihre Atemschläuche, das Pissrohr und der Schlauch  für ihr großes Geschäft wurden an einer Schnur befestigt und senkrecht nach oben  gezogen. Dann stellten sie eine Leiter neben den Quader, einer der beiden Männer  kletterte hinauf, der andere schleppte einen Eimer um den anderen an und reichte  sie seinem Kollegen. Die Kübel enthielten eine glasklare, aber zähflüssige  Masse, die von dem Herrn auf der Leiter in den Quader gekippt wurde. Langsam  stieg der Pegelstand im Inneren und Victoria nahm ein unfreiwilliges Bad in der  Substanz.
"Ich verstehe gar nicht, warum wir uns wegen diesem Stück Scheiße so anstrengen  müssen", fluchte der Herr, der die Kübel zu schleppen hatte.
"Hör auf zu jammern und sei froh, dass nicht du in Flüssiggummi zum  Sperma-Training geschickt wirst. Weißt du eigentlich, wie streng die Ausbildung  dort gehandhabt wird?"
"Ich habe schon Gerüchte davon gehört. Unsere Sklavin wird sich bald fühlen wie  eine schleimige Nacktschnecke. Und das einen ganzen Monat lang. Der helle  Wahnsinn!"
"Für die Sklavin wird es aber noch viel dicker kommen. Die Institutsleitung hat  nämlich beschlossen, dass sie alle Spezialprogramme, die es je bei uns gegeben  hat, zu absolvieren hat. Ihr Sperma-Training wird dagegen noch harmlos sein."
"Oh Mann, wie kann nur jemand so verrückt sein und das alles freiwillig auf sich  nehmen?"
Das kurze Gespräch war damit beendet und die Männer kippten so lange flüssiges  Latex in den Quader, bis dieser randvoll war. Sklavin Victoria war nun  vollständig von der schleimigen Masse umhüllt. Die Männer verschlossen das Gefäß  oben mit einem Deckel, die Schläuche fädelten sie durch ein genau passendes  Loch. Dann sahen sie der Eingeschlossenen noch eine Weile zu, wie sie sanft  ihren Körper hin und her wiegte, aber ihre Bewegungen wurden immer langsamer.  Dann verließen sie den Raum und überließen Victoria sich selbst. Schließlich  würde das flüssige Gummi mehrere Stunden zum Aushärten benötigen
Mittwoch, 28. Juli 2010
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