Sonntag, 20. Februar 2011
manu
und über den todbringenden kranken
wie prägend doch kindheit ist
wie prägend doch realität ist
wie prägend doch angst ist
wie prägend doch tod ist
das bleibt allen
auf ein neues
aber eigentlich fällt mir dazu auch nichts ein
Manu
Im Büro
Sitze am Schreibtisch.
Mir gegenüber - sie -
die zauberhaft
Sie gähnt
Gähne mit.
Ich sage:
"Mir ist es langweilig."
Sie sagt:
"Gleich nicht mehr."
Steht auf.
Zieht ihren engen Rock hoch.
Bis über die Hüften.
Zieht ihren Slip aus.
Wirft ihn auf meinen Tisch.
Nehme ihn
Er ist ganz feucht.
Rieche daran.
Betörender Geruch
Sie dreht sich um.
Setzt sich mit ihrem nackten Po auf den Tisch.
Sagt:
"Komme zu mir."
Ich gehorche
Stehe zwischen ihren Beinen.
Sie öffnet meinen Hosenlatz.
Ihre Hand fummelt.
Macht ihn härter
Sie sagt:
"Lass uns ficken"
Grinst
Ich sage:
"Man könnte uns aber erwischen."
Sie sagt:
"Genau das will ich."
Ich lache.
Stemme mein Schwanz in sie hinein.
Rainer
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen