Dienstag, 30. Juni 2009

Kurz nachdem ich



das Bett verlassen habe war mir gerade danach diese Foto zu machen.
Und das Mail von ihr machte ihn härter ;-)

Sonntag, 28. Juni 2009

Kerze



Sie am Telefon säuselt:
„Honey, du tust mir so gut.“

Ich brumme

Sie am Telefon flüstert:
„Würde so gerne in deinen Armen liegen.2

Ich:
„Entschuldige, soll ich Kerzen anzünden?“

Sie:
„ARSCHLOCH“

Und lacht. Wenn auch etwas gekünstelt
Dann aber herzhaft.

Renier.

Samstag, 27. Juni 2009

Manchmal braucht es gar nicht viel.


Ich zog mich von ihr zurück.
Duschte
Trocknete mich nicht ab.
Klitschnass drang ich dann unvorbereitet wieder in sie hinein.

Sie:
„Iiiih, du bist ja ganz naß.“

Renier

Donnerstag, 25. Juni 2009

für dich C.

das Kondom blieb bei mir


die Zigaretten von ihrauch *schmunzel*

Mittwoch, 24. Juni 2009

für den Wind

Orgasmus


ichhatteheute den erstenanflugeinesherftigenorgasmusunddaswill ich nicht.esgab nur
einenmann mitdemichdasbisherhatte

Sab.
--
Mhmm. mir egal *schmunzel* aber ich nehme es natürlich ernst. Am Freitag sehen wir vieleicht weiter.

Renier

Dienstag, 23. Juni 2009

Sonntag, 21. Juni 2009

Hey honey ... sleep tight

Thanks Sab.

Renier

„MUMIIIIIIIE“

9:00 Uhr am Morgen
Liege in einem Doppelbett
Die erste Nacht in diesem Bett

Bin noch sehr verschlafen
Neben mir atmet ein Frau.

Am Abend zuvor waren wir in einem Konzert.
Es war laut und schön

„MUMIIIIIIIE“

Sie
Raus aus dem Bett
Raus aus der roten Schlafanzughose
Raus aus dem roten Schlafanzughemd

Rein in die Jeans
Rein in den Pulli

„MUMIIIIIIIE“

Ihr Sohn
Sie rennt weg.

schmetterling und Handschelle



Donnerstag, 18. Juni 2009

Mail an mich

„Guten Morgen, schönste aller Frauen!“ reißt mich eine sympatische Stimme aus den Gedanken. Ich dreh mich um und blicke geradewegs in ein Paar strahlend braune Augen. Diese gehören Rainer, einem jungen Mann, den ich aus dem Internet kannte und vor ein paar Tagen in meinem Lieblingscafè real kennenlernte. Wie ich, *erholt* er sich von einer gescheiterten Liebe.
Vor einigen Tagen hatten wir es endlich geschafft uns einmal kennenzulernen. Es schien schier unmöglich zu sein, einen einzelnen Tisch aufzutreiben. „Was für ein netter Tag! Ich wollte Dich schon immer gerne kennenlernen. Bisher hatte ich bloß nicht den Mut, Dir das zu sagen , ohne aufdringlich zu wirken.“
Seine offene, etwas entwaffnende Art gefiel mir, und wir kamen ins Gespräch. Ich erfuhr, das seine Jahrelange zweierbeziehung bereits vor einiger Zeit gescheitert war, ohne das er sich dessen bewußt war, und das er die Trennung erst wenige Wochen hinter sich hatte. Die Trennung von seiner Jahrelangen Freundin hatte ihm schlimm zugesetzt. Also beschloß er für unbestimmte Zeit sich eine Auszeit zu gönnen. Und natürlich keine Frauengeschichten in absehbarer Zeit!
Ermuntert duch seine Bekenntnisse schütte ich auch ihm mein Herz aus. Und auch ich war fest entschlossen keine Affaire zu beginnen.
Nach dem wundervollen Eis essen und reden machten wir noch einen kleinen Spazierging.
Ab sofort verbrachten wir nun die Tage gemeinsam, allerdings ohne unsere aufkeimende Freundschaft durch eine intimere Beziehung aufs Spiel zu setzen. Rainer hatte mich bereits ein paar mal sanft geküsst, aber darüber hinaus ist es nie zu intimen Handlungen gekommen.
Doch wie er so vor mir steht kann ich mir nicht verkneifen, ihm einen spontanen Kuss auf die Wange zu drücken. Blitzschnell dreht er den Kopf so, das meine Lippen seinen Mund berühren. Ein bischen erschrocken weiche ich zurück, aber Rainer hält mich fest und zieht mich zu sich heran. Ich bin unfähig mich zu rühren.
Seine Lippen streifen meine Schläfen. Der Schlag meines Herzens beschleunigt sich, ich schliesse die Augen und geniesse das prickelnde Gefühl. Wollüstige Schauer breiten sich auf meinem Körper aus. Ich habe keine Kraft zu entkommen, aber will ich das denn überhaupt? Mit ungewöhnlicher Wildheit pressen sich unsere Lippen aufeinander, um sich gleichzeitig zu öffnen und unseren Zungen die gelegenheit geben miteinander zu spielen. Zärtlich streichen Rainer`s Hände über mein Gesicht. Meine Finger gleiten über meinen Nacken und ziehen ihn so noch näher an mich heran.
Unsere guten Vorsätze, keine neuen Affairen vorerst aufzubauen, fallen zusammen wie ein Kartenhaus. Ich spüre Rainer`s Finger, die sich in meinem Haar festkrallen. Er zieht meinen Kopf langsam nach hinten, darauf bedacht, mir nicht weh zu tun, um mein gesicht zu studieren. Sein Mund löst sich von meinem, seine Augen sind voller Lust und Verlangen mich zu besitzen.
Eine Hand in meinen Haaren vergraben, erkundet die andere meinen Körper. Sie fährt fort abwärts zu gleiten um sich meiner Brüste zu bemächtigen. Irre Schauer lassen mich Aufstöhnen, was Rainer zur Besinnung kommen lässt. Er wird sich schlagartig bewußt in welche gefährlichen Bahnen wir uns begeben, und will sich zurück ziehen. Aber das lasse ich nicht zu. Unsere Beinen scheinen zu versagen. Ein Blick in die Augen sagt uns das wir uns beeilen sollten zu ihm zu gehen.
Kaum in der Wohnung, drückt er mich gegen die Tür, unter dem Druck seiner Lippen mein Mund nach und öffnet sich. Im selben Augenblick bohrt sich auch schon seine Zunge tief in meinen Rachen, so das ich glaube, ich müsste ersticken. Aber da wandert sie weiter über meine Zähne um sich gleich wieder mit meiner Zunge zu vereinen.
Meine Hände streicheln zärtlich seinen Nacken, schieben sich an seinen Rücken entlang, alles um uns herum vergessend. Doch auch seine Finger sind nicht untätig. Erst irren sie ganz leicht und vorsichtig über meine Haut, ohne nur einen Zentimeter auszulassen. Ich hab das Gefühl unter seinen Liebkosungen zu verbrennen.
Anfangs noch zurückhaltend, sind seine Hände jetzt mutiger geworden und wagen sich zu meinem Lustzentrum hinunter. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, als er zu meinem Lustzentrum vordringt und meinen Knopf leicht zu reiben beginnt. Seine Lippen haben sich meiner Brüste bemächtigt und saugen daran. Die emsigen Finger, die meinen Kitzler bearbeiten, bringen mich fast um den Verstand. Ich Stöhne und Keuche da er meinen Kitzler sehr gekonnt reibt. Ein unbändiges Kribbeln breitet sich in meinem Unterleib aus. Ich glaub diesen süssen Schmerz, der gleichzeitig eine Wonne ist, nicht aushalten zu können.
Ist das ein irres Gefühl !!!
„Hör auf, bitte!!! Ich verkrafte das Spiel mit dem Feuer nicht.“
Trotzdem ziehe ich seine Hand nur noch weiter zu mir und presse sie verlangend an meine Spalte. In meinem Kopf dreht sich alles. Wirre Gedanken durchwirbeln mein Gehirn. Doch abrupt lässt er von mir ab. Gerade will ich protestieren, als ich etwas feuchtes an meiner Muschi spürte. Er hat seine Finger durch seine Zunge ersetzt, ohne das ich gemerkt habe, das er an meinem Körper heruntergeglitten ist.
Noch wilder als vorher seine Finger, bearbeitet nun seine Zunge meine Muschi. Ich fühle wie ich jeden Moment explodieren muss. Immer wieder wühlt sich seine Zunge in meinen intimsten Zonen. Ich wimmere, schreie und vergehe fast vor Lust. Sehnlichst wünsche ich mit den Höhepunkt herbei, der nun nicht mehr lange auf sich warten lässt. Als er mich endlich erreicht und meinem süssen „Leiden“ ein Ende setzt, kann ich mich nicht mehr halten. Wild bäume ich mich auf, Mein Kopf fliegt hin und her, Mein Fingernägel krallen sich in seinen Rücken und hinterlassen tiefrote Spuren. Fast schon Spasmisch sind die Bewegungen meines Körpers, und der Liebessaft quillt nur so aus mir heraus. Rainer schlingt beide Arme um meinen bebenden Körper und leckt geduldig weiter bis mein Orgasmus abebbt, was allerdings eine ganze Weile dauert.
Als ich einigermaßen klar wieder denken kann und auch meine Umwelt wieder wahrnehme, schmiege ich mich ganz eng an seine Brust.
Meine Hand sucht und findet seinen immernoch eingesperrten Freudenspender. Da dieser schon mächtig angeschwollen ist und gegen die „Tür“ seines Gefängnisses drängt, fällt es mir nicht leicht, seine weiße Shorts zu öffnen. Ungeduldig ziehe ich am Reißverschluss. Rainer befürchtet das ich in meiner ungestümen Art den Verschluss beschädigen könnte und entledigt sich rasch der störenden Kleidungsstücke. Seine Männlichkeit ragt stolz empohr. Meine rechte Hand umschließt sein bestes Stück und „nichtsokleinen“ Freund. Ein bischen mulmig ist mir schon zumute. Wird dieses Superding überhaupt Platz haben in meiner Muschi? Ich probiere es erstmal mit meinem Mund. Behutsam stülpe ich meine Lippen über die Spitze dieses Ungetüms. Rainer stöhnt auf, also bin ich auf dem richtigen Weg. Ich lasse seinen Schwanz noch einige Zentimeter weiter in meinem Mund verschwinden, umkreise ihn mir schnellen Zungenschlägen und sauge mich an der Eichel fest. Rainer keucht. Mein Spiel scheint ihm zu gefallen.Meine Hand knetet vorsichtig seine Eier und spielt mit ihnen, es erregt ihn ungemein. Unter dem Spiel meiner Zunge und der Hände wirft er sich hin und her. Ich wandere mit meinem Mund am Schaft hinunter und lecke ihm quer über seine Eier um sie dann vorsichtig in meinen Mund zu saugen. Seine Laute werden immer unkontrollierter, und sein Schwanz ist pitschnass von seinen Lusttropfen. Mit einem letzten Rest von Selbstbeherrschung drückt er sanft meinen Kopf zurück. Im Handumdrehen ist er über mir. Leicht bedrohlich ragt sein Schwanz in meine Richtung. Ein bischen Angst steigt in mir auf als er in mich eindringt. Aber sie verfliegt sofort wieder als er mir zuflüstert: „Entspann dich, ich bin sehr vorsichtig, und will dir nicht weh tun.“
Bereitwillig öffne ich die Beine weiter und lasse ihn gewähren. Während sein Schwanz weiter in mich eindringt, pressen sich seine Lippen fest auf meine und unterdrücken so den Lustschrei, der sich meinem Inneren entringt. Nun ganz in mir, werden seine (zuerst vorsichten) Sösse schneller und intensiver. Mein Körper passt sich dem Rhythmus an, sein Stöhen antwortet dem meinen. Ich fühle einen Orgasmus in mir aufsteigen und versuche ihn noch ein wenig aufzuhalten. Erfolglos! Ein Spasmus-Gewitter erschüttert meinen Körper. Wild bäume ich mich auf, falle zurück und ziehe Rainer nur noch tiefer in meine Schoß. Gleichzeitig zieht sich mein Unterleib zusammen und entlockt ihm einen unaufhaltsamen Höhepunkt. Ein heisser Strahl seines Liebessaftes ergießt sich in mir. Wie durch eine dicke Nebelwand höre ich seine Stimme meinen Namen flüstern. Nach mir unendlich erscheinenden Minuten erwachen wir aus unserem Lustrausch. Rainer schaut mich zärtlich an und lächelt. Ich kuschelte mich an seine Brust und schlummerte einem hoffentlich Neubeginn entgegen. Ohne Worte, wussten wir doch auch so, das wir unser Erlebnis noch viele hundert Male wiederholen möchten.Grinse mal ....lach

Mittwoch, 17. Juni 2009

Es mir gerde

selbst gemacht.
Wegen ihr . Wegen der anderen :)

Renier

Dienstag, 16. Juni 2009

Hart

wie jeden Morgen harte Morgenlatte weil ich an eine bestimmte Frau denke.

Renier

Sonntag, 14. Juni 2009

Freitag, 12. Juni 2009

Mumi und Hure

Es ist vollkommen wahnsinnig. Ich mutiere auf dem Weg je nach Richtung zur aleinerziehendenvollbluttmutter oder zur geilen Hure ... was machst du mit mir?

--------
Dr. Jekyll und Mr. Hyde ... gerade noch mi nem liierten Mann wild herumgevögelt, jetzt brave mumi, die ihre kids bekocht und umspielt

Mittwoch, 10. Juni 2009

Dienstag, 9. Juni 2009

Diese Nacht


Sie bettelte:"Tu es."

Ich machte es mir selbst und spritze ihr mein Samen in ihr Gesicht.

Danach schliefen wir bis spät in den Tag.

Sonntag, 7. Juni 2009

Siebzehnter Tagebucheintrag - Mehr Strenge wird benötigt

In den letzten Wochen war ich ja ein ziemlich ein braves Mädchen. Sir Kentwell dachte schon, dass ich viel gelernt habe und hat mich etwas weniger kontrolliert. Naja aber ich bin eben doch noch nicht so wohl erzogen, und so ist wieder eine ziemliche Unordnung und Unaufmerksamkeit bei mir eingezogen. Nun hat Sir Kentwell mich mal wieder wie ein kleines Mädchen antreten lassen um meine Hände zu kontrollieren. ICh finde dies Prozedur sooo beschämend. Da bemerkte er schwarze Ränder unter den Nägeln die auch noch viel zu lange waren. Auch mein Zimmer wurde wieder kontrolliert, und das war sehr unordentlich. Mit betretener Miene stand ich vor ihm und hörte das Strafmaß.

Auf jede Hand bekam ich fünf Schläge mit dem Lineal auf die Fingerspitzen. Danach musste ich die Nägel schneiden und meine Hände ordentlich reinigen.

Dann musste ich 30mal ein und den selben Satz schreiben. Das hat er mir noch nie aufgebrummt.

Aber damit war noch nicht gut. Fünfzehn ordentlich durchgezogene Hiebe mit dem Rohrstock gab es noch dazu. Dann muste ich 10min in der Ecke stehen, und über meine Unordnung nachdenken. Danach belehrte mich Sir Kentwell, dass ich es auch mal wieder an Zeichen der Ehrerbietung hab mangeln lassen, und legte mich über sein Knie. Seine Hände schlugen ungezählt auf meinen geschundenen Po bis ich ein Rotz und Wasser heulendes Bündel war.

Natürlich hätte ich dann mein Zimmer aufräumen sollen. Aber da ich so wütend über die schwere Strafe war wurde ich trotzig und habe es einfach nicht gemacht. Am nächsten Tag bereute ich das sehr. Sir Kentwell ließ mich erstmal über den Schreibtisch beugen und gab mir ein paar ordentliche Klapse auf den Po. Aber dann entschied er, dass ich wohl eine andere Strafe brauche um meinen Trotz zu besiegen. Etwas Erniedrigendes.

Ich musste eine Hand vorhalten und Sir Kentwell spuckte darauf. Dann musste ich mit einem Finger der anderen Hand in seinen Speichel tauchen und so das Wort "schlampig" auf den Tisch schreiben. Immer wenn mir der Speichel auging bekam ich von Sir Kentwell Nachschub. Dazu musste ich meine Hand vorstrecken und ihn darum bitten. In dem Moment fragte ich mich, ob es wohl einen Zeitpunkt geben wird ab dem mir die Erniedirigungen nichts mehr ausmachen. Aber wahrscheinlich wird das nie der Fall sein.
Als ich fertig war, befahl mir Sir Kentwell den Schreibtisch wieder sauberzulecken. Als ich meinen Ekel überwunden hatte und fertig war, musste ich für 10 min auf einem Holzscheit in der Ecke knien und über meine Unordentlichkeit nachdenken.

Da ich einen Rückfall in so ungezogene Zeiten hatte stand die Überlegung im Raum mich statt in die Oberstufe wechseln zu lassen, mich wieder mit frühreren Klassen zu erziehen. Oh wäre das eine Demütigung. So wie es aussieht, bleibt mir das aber erspart und ich bekomme nur pädagogischen Sonderunterricht für ungezogene Gören.

Aber Sir Kentwell war nicht nur streng. Meinen wunden Po cremt er jetzt täglich ein und als ich einmal genascht habe ohne zu fragen, verzieh er mir das - weil Weihnachten ist. Fügte allerdings dazu, dass wenn das nochmal vorkommt, ich mit einer Windel in der Klasse sitzen müsste.

http://frecheschuelerin.blogspot.com/search/label/Marias%20Tagebucheintr%C3%A4ge

Donnerstag, 4. Juni 2009

Sachen

guten morgen honey. du machst mit mir sachen, die ich noch nie gemacht hab und ich bin verblüfft über mich selbst...

Mittwoch, 3. Juni 2009

Blau

du das war nicht ganz einfach. mein kollege meinte" du hast ja schon wieder blaue flecken. ist bei dir wirklich alles o.k.?" mein väterlicher kollege macht sich wohl ernsthafte sorgen... habe ihm gesagt, dass ich ganz schnell blaue flecken bekomme. mehr fiel mir nicht ein.

Orgel

hi honey,
im büro gelandet. mein kollege hat leider auch frühdienst, hatte gehofft, heute morgen allein zu sein... sprach mich natürlich sofort auf meine blauen flecken an... honey, ich bin gestern erst um kurz vor 4 ins bett und seh entsprechend verorgelt aus... danke für das ladegerät. ich hab gar nicht gleich registriert, dass du da warst... auf der fähre arbeitet meine halbe nachbarschaft...mit syphisantem lächeln wurde mir ein kaffee ans auto gebracht...