Freitag, 30. Januar 2009

sie erzählt

Sie erzählt

Er hielt meinen Kopf ganz fest.
Seine Hand in meinen Haaren.
Seine Hand hielt ganz fest meinen Pferdeschwanz.

Sie schlug mir dann immer wieder ins Gesicht.
Mit der flachen Hand.
Meine beste Freundin.
Bis ich blutete

Dann küßte er mich
Und machte mit ihr Sex
Vor meinen Augen


Als die zwei fertig waren
Schlug sie mir wieder in das Gesicht.
Immer wieder
Nannte mich:
„Fickschleuder“

Er zog die Hose hoch und sagte:
„Ich liebe dich.“

Dann küßte sie mich.
Und flüsterte in mein Ohr.
„Ich will mit dir schlafen,
sofort.“

Sie schob ihre Hand zwischen meine Beine.
Ich war unten völlig nackt
Ihre Hand ließ mich klatschnaß werden.

Er schaute zu
Und ich sah an seiner Hose
Seine Beule

Sie schlug mich nicht mehr

Sie ging weg von mir.
Meine beste Freundin.
Gerade noch spürte ich ihre Zunge
In meinem Rachen

Er grinste.
Öffnete seine Hose.
Sein Schwanz
Lasch, aber das Blut in ihm pulsierte.

Ich schluckte.
War bereit.

Zu allem.
Trocknete meine Tränen.

Mit einem weißen Taschentuch.

Er sagte:

„Ich muß nichts sagen was du jetzt machst.
Alles was du jetzt machst tust du freiwillig.
Ohne Zwang.

Jedoch
Wenn du es nicht so machst,
wie wir es vereinbart haben
wird es schlimmer für dich.

Denke aber,
du kleine, süße Sau,
weißt sehr wohl was du zu machen hast.
Freiwillig.
Ganz freiwillig“

Ich gehorchte.
Gerne.

Muß gehorchen.

Gerne, bin ich,
ihm ergeben.

Zu gerne

Samstag, 24. Januar 2009

Sie hatte ihn gerade in der Hand ...





und gleich ist der Freund in ihrer Muschi ..

Renier

Freitag, 23. Januar 2009

am morgen









Meine Schwester schreibt

Renier


Schwester und Bruder

Sie schrieb mir:

„Manchmal schlafe ich mit meinem Sohn, manchmal mit meinem Kater, manchmal möchte ich mit dir schlafen“

Dann schrieb sie noch:

„Renier du bist oft wie ein Bruder für mich. Mit meinen beiden Brüder hatte ich Sex.“

Freitag - allein

auf dem Tisch

Donnerstag, 22. Januar 2009

der Parkplatz

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es ist noch Nacht.

Er steht vor mir.
Das weiß ich, trotz verbundener Augen.
Seine Hände auf meinen Hüften.
Fest.
Weg laufen kann ich nicht.
Mein Po.
Nackt.
Die Bluse
geöffnet.
Der BH ist noch da.

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es ist noch Nacht.

Wir sind auf einem Autobahnparklatz.
Mein Po
zeigt in die Richtung der Einfahrt.

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es ist noch Nacht.

Er sagt:
„Du musst dich nicht fürchten,
alles ist abgesprochen..
aber die Straße konnte ich
natürlich nicht sperren.“
Er lacht leise.

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es ist noch Nacht.

Ich höre ein Auto.
Die Bremsen quietschen.
Die Tür schlägt.
Schritte.
Eine Hand auf meinem Po.
Auf meiner Mitte.
Sehr geschickt und irgendwie bekannt.
Die Hand schlüpft unter meiner Bluse
Öffnet den BH
Und verschwindet.
Das Fahrzeug auch.

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es ist noch Nacht.

Ich höre ihn sagen:
„Dein Ex Lover war das.“

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es ist noch Nacht.

Das Geräusch von einem LKW.
Brummender Motor.
Schwere Schritte auf mich zu
Eine harte Hand auf meinem Po.
Es klatscht zwei mal,
links und rechts auf jede Backe
von mir.
Ein grober Griff
an meinen Brüsten
Und verschwindet.
Das Fahrzeug auch
Der Motor wird immer leiser

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es ist noch Nacht.

Ich höre ihn sagen:
„Den mochtest Du auch mal, deine erste Liebe.“

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es ist noch Nacht.

Ein grollender Motor,
wohl recht zackig gefahren.
Das muss ein Sportwagen sein,
was ich jetzt höre,
ich weiß es genau.
Stöckeln, trippeln.
Hohe Schuhe ?
Atem an meinem Ohr.
Die Hand schmeichelt meinem Po.
Zart.
Die Hand, die Finger sind wohl klein.
Schlüpft zu meinen Lippen.
In meine Lippen.
Wandert zu meiner Perle,
Es tut es so gut, als wäre es meine
eigene Hand.
Ich zittere.
Er hält mich.
Fest..
An meinen Hüften.
Ich spüre seinen Mund
Auf meinen Mund.
Seine Zunge.
Seine Atem.

Diese zarte Hand,
zwischen meinen Beinen
Drücke mich gegen sie.
Mir ist so warm.
Drücke mich gegen
Diese Hand.
Sie ist etwas hämisch.
Kommt auf den Punkt.

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es ist noch Nacht.

Als es geschieht, vorbei ist.
Schritte weg von mir.
Es wird stiller,
die Vögel zwitschern
Ich bin müde.

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es ist noch Nacht.

Er sagt:
„Du weißt doch, deine beste Freundin,
sie fährt ein schnellen Sportwagen.“

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es dämmert.

Renier

Mittwoch, 21. Januar 2009

Das Miststück und die Gerte



Sie ist heute so irre rattig.
Sie steht auf Zehenspitzen
Sie kann nicht weglaufen
Ihre Arme zeigen zur Decke.
Dort hängt ein Ring.
Durch den läuft ein Lederband
Zu ihren Armen.
Festgebunden ist sie.
Sie trägt nur den roten BH.
Auf meinem Schenkel ruht die Reitergerte
Noch ruht die Gerte
Gleich wird die Gerte zeigen was sie kann.
Rote Striemen zeichnen.
Auf den ihren weißen Po
Noch tropft sie.

Ich stehe auf und sage:

„Du verhurte Miststück.
Deine Geilheit werde ich Dir jetzt austreiben.“

Renier

Vollmondnacht

Abends im Dunkeln im Wald
Cyrill hat alles gegeben
Bäume entwurzelt
umgefallen
der Mond scheint auf eine Lichtung
grad genug um etwas zu sehen
umgefallen, sterbend liegt der Baum
im Mondenschein
ich bin mit ihm ganz allein ...
-
verträumt denkt an einen Traum
festgebunden an diesem Baum
völlig entblößt
total nackt
hängt sie da
wippend im Takt
der Bäume welche das Konzert beibringen
knarrend und knarschend um Atem ringend
hängt sie da in Erwartung dessen
was passieren wird unterdessen
er geht zum Baum
sind ja genügend da
und schneidet `ne Rute gar sonderbar
läßt sie im Erscheinen ganz naturell
mit Blättern und Zweigen
jede individuell
peitscht es hier und peitscht es da
mal auf Brust
mal an die Lust
mal auf Schenkeln innen
mal dem Po den Segen bringend
da es brennt
verträumt erwacht
sich kurz orientierend
in jener Vollmondnacht.

21.01.2009

Dienstag, 20. Januar 2009

zu viert

Du schaust ihr in die Augen.
In die Augen Deiner besten Freundin.
Sie schwitzt.
Eine Schweißperle fällt auf das Kopfkissen
Ihre Zunge leckt ihre Lippen.
Vor kurzer Zeit hast Du sie geküßt.

Ihr Kopf bewegt sich,
vor und zurück.

Sie stöhnt.
Ihr geht es gut

Dein Kopf bewegt sich,
vor und zurück.
Dein Po zeigt zu Decke
Wie der Po deiner besten Freundin.

Du versuchst Deinen Kopf etwas zu drehen.
Um deinen Schatz zu sehen,
der gerade deine beste Freundin
von hinten
fickt

Doch du kannst den Kopf nicht drehen.
Du schwitzt

Der Schatz Deiner besten Freundin
Sein Geschlecht
Dick
In deiner Muschi
Stößt immer wieder zu

Montag, 19. Januar 2009

der freund

„man schickt nie das bild seines
eigenen schwanzes – es ist immer der
eines freundes ...“

modellierst du mir meinen schwanz?
aus ton
aus plastika
ein gipsabguß?
okay, okay, zeichne ihn erst mal
dann rubbel ihn hart
ich schaue dir gern dabei zu
laß dir zeit
ist mir peinlich
schnurzelchen, muß dir nicht peinlich sein
wie oft hatte ich ihn schon im mund?
hm
soll ich etwa auch noch die vorarbeit leisten?
geht schon
wie wäre es, wenn du dich nackt an die
staffelei stellst
dann habe ich `ne prima vorlage

„und so machten sie es: sie stellte sich
nackt an die staffelei, während er sein
glied massierte ...“

weißt du, dass du unheimlich sexy
aussiehst, wenn du konzentriert zeichnest?
ich fühle mich deinem stift, deinem
pinsel ausgeliefert
zeichnest du mich in acryl?
kohle
wird`s ein aquarell
ein tusche-porträt?
ich liebe deine füße
ich liebe deinen schwanz
ich liebe es, wenn du das sagst
öffne deine beine
ich will den sehnigen schaft
den prallen haarigen
hodensack vor der arschritze sehen
ich glaube, er bleibt jetzt für immer
stehen
wie weit bist du mit dem porträt?
fast fertig
setze dich auf mich
soll ich?
ja
ja
ganz langsam

it´s me


Samstag, 17. Januar 2009

Stöhnen



Pick auf das Bild dann hörst du „Stöhnen“.

Renier

Freitag, 16. Januar 2009

Eine Dreizimmerwohnung

Dann setzte er sich neben sie und berührte mit einer Hand ganz leicht ihr Knie.
Eigentlich sollte ich jetzt weglaufen, spätestens jetzt, dachte sie, aber sie lief nicht weg. Irgendwie brauchte sie die Ruhe, die dieser Mann ausstrahlte. Brauchte sie so sehr, das sie sitzen blieb, etwas unsicher anschaute und an ihrer Tasse nippte.

„Ich denke, ich weiß was du brauchst“, sagte er in einem ruhigen, bestimmenden Ton, der keine Widerworte duldete und fasste mit seiner Hand in ihren Schritt, jetzt fordernder.
Sie klemmte die Beine zusammen, ein Reflex – da schlug er sie mit einer schnellen Handbewegung ins Gesicht.

Immer noch in dem Glauben, das er sie gleich küsste, bereitete sie sich darauf vor, doch er fing an, ihr mit der linken Hand (die rechte hielt sie noch immer an den Haaren fest) die Bluse unsanft aufzumachen, eigentlich reißt er sie auf, dachte sie fasziniert. Sie wurde erregt von dem Gedanken, das er sie beherrschte und ohne zu fragen ihre Bluse aufriss – keine Streicheleinheiten und verlegene Blicke tauschen, bevor die vorsichtige Männerhand noch vorsichtiger die Bluse aufknüpfen würde – das hatte dieser Mann nicht nötig.

Und sie fragte sich, wie weit er gehen würde…
Er ließ ihre Haare los, sie solle aufstehen und sich vor ihm ausziehen.

„Wirst du mir wehtun?“ fragte sie ihn dann und seine Antwort kam sehr spontan heraus.
“Natürlich werde ich dir wehtun meine Süße, das ist doch genau das was du auch willst oder warum hast du dich freiwillig ausgezogen?“ entgegnete er ihr, lächelnd und kam mit seinem Gesicht immer näher an ihres.
Dann ergriff er mit der Hand, die nicht ihre Hände festhielt, ihr Gesicht, drückte die Lippen zusammen und drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein.
Es ging so schnell, so überwältigend, das sie gar nicht darauf kommt, sich in irgendeiner Art und Weise zur Wehr setzen zu müssen.
Schnell und hart stößt er mit seiner Zunge zu, wie ein richtiger Fick denkt sie. Wie lange hatte sie schon so was nicht mehr gehabt?

„Hat es dir gefallen?“ fragt er und sie überhört nicht den fordernden Tonfall, der Tonfall der mehr fordert bei der richtigen Antwort.
Sie sah nur einen lächelnden Mann, der sie etwas gefragt hatte und da es ihr tatsächlich gefallen hatte, sagte sie ihm die Wahrheit.
„Ich wusste doch, das du ein schmutziges kleines, geiles Luder bist.“ Erwiderte er und schubste sie auf die Couch, befahl ihr sitzen zu bleiben, er käme gleich wieder und dann würde er sich richtig um sie kümmern.

Ihr linkes Handgelenk wurde sofort ergriffen und nach oben gezogen – dort mit einem Seil festgebunden. Das gleiche geschah mit dem anderen Handgelenk, so stand sie gefesselt, mit nach oben gezogenen Armen.

Sie lachte

„Du findest das lustig?“ hört sie eine Stimme neben sich sagen und in ihr schwang etwas gar nicht komisches.
Na, da bin ich gespannt, ob du das hier auch so lustig findest.“ Plötzlich verspürte Aileen einen Schlag auf ihren Hintern.

Eine Gerte

Der Schlag war leicht, dennoch spürte sie sein Zwiebeln – beim nächsten stöhnte sie leise auf, das tat weh verflixt noch mal!
Genau das wollte er – das es weh tat.

Sie wollte ihm gerade sagen, das die Gerte etwas zu hart sei, da folgten Schlag vier und fünf so schnell aufeinander, das ihr die Luft wegblieb und erst einige Sekunden später hart ausgestoßen wurde.
Er schlug sie weiter, abwechselnd auf die rechte und linke Arschbacke, nach weiteren Schlägen kann sie nicht mehr ihre Tränen zurückhalten – der Schmerz ist überwältigend und so fing sie an zuerst zu schluchzen, als er sie dann frage ob sie das lustig findet, (er fand es höchst lustig) rollten die Tränen über ihre Wangen, den Hals entlang, nahmen den Weg über ihre Brüste, rannen die Schenkel hinab und verloren sich auf den Boden.

Plötzlich hörten die Schläge auf und er kam ganz dicht an ihr Ohr.
„Du bist eine kleine geile Sau und ich werde dir gleich eine richtige Behandlung für Säue geben.“
Er nahm ihr die Augenbinde ab – Aileen schloss die Augen, die ungewohnte Helligkeit schmerzte – und legte sie auf das Bett. Es war tatsächlich das Schlafzimmer.
Die Hände fesselte er an den Bettpfosten mit den Handschellen – so fixiert betrachtete er sie, lächelte und ging aus dem Zimmer

Er setzte sich auf das Bett und teilte ihr mit, das er zwei Freunde per Telefon eingeladen hätte.

„Ich will nicht, dass sie mich anfassen.“ sagte sie zu ihm und schaute ihn flehend an – jedoch wusste sie, dass es keinen Ausweg gab, als es über sich ergehen zu lassen. Das zu tun, was sie von ihr verlangten, sie wie eine kleine Sau behandelten und vielleicht hatte er Recht – vielleicht war sie tatsächlich eine kleine Sau, die genau diese Behandlung brauchte, die er ihr gedachte anzutun?

Sie lag gefesselt auf dem Rücken und wünschte sich, jetzt die Augenbinde zu tragen – sie wollte die Männer nicht sehen, die gleich kamen und sie betrachteten wie ein Stück Fleisch.

Die Tür öffnete sich und sie glaubte, jetzt kämen die drei Männer herein, es war jedoch nur er, der die Augenbinde in der Hand hielt und sie ihr überzog.
„Ich weiß um deine Prüderie meine kleine Sau, deshalb tue ich dir diesen Gefallen, das solltest du zu schätzen wissen.“

Sie war verspannt, wusste nicht was jetzt gleich passierte – so zuckte sie zusammen, als sie eine Hand zwischen ihren Schenkeln spürt und sie klemmte instinktiv die Beine zusammen.
Der Schlag, der kurz darauf die Brüste traf ist schnell und hart – sie schrie auf und verzog das Gesicht.
„Mach sofort die Beine breit, du kleine Schlampe!“

Neben ihrem Kopf drückten sich plötzlich zwei Knie und eine Stimme befahl ihr, den Mund aufzumachen.
Sie tat wie geheißen – ahnte schon, was nun kommen würde und sie behielt Recht.
Ein Schwanz drang in ihren Mund ein, es war groß und sie bekam leichte Angst, das sie mit diesem Schwanz im Mund keine Luft mehr bekäme, daran ersticken würde. Eine törichte Angst, wozu hat Gott dir denn zwei Nasenlöcher gegeben, dachte sie und lässt den Schwanz weiter in ihr arbeiten.
Anfangs war er langsam in ihr eingedrungen, jetzt aber wurde er immer fordernder, härter – unnachgiebiger – sie spürte, dass man sie benutzte, wie ein Stück lebenden Fleisches. Ein lebendes Stück Fleisch, das genügend Öffnungen besaß, in denen man Schwänze und anderes reinstecken konnte.
Und genau das war sie auch.
Die Hände, drangen auch viel härter in sie ein, dehnten ihre Öffnung, sie versuchte sich herauszuwinden und kassierte dann von der Person, die ihr den Schwanz in den Mund steckte, dafür mehrere Ohrfeigen.
„Du kannst jammern, aber ich rate dir, dich nicht zu wehren, sonst wird alles nur noch schlimmer.“
Das war seine Stimme gewesen.
Er war es also, der sie gerade in den Mund fickte.
Aileen entschloss sich, zu gehorchen, es einfach geschehen zu lassen. Irgendwann mussten sie fertig sein und war es denn nicht seit jeher eine ihrer Fantasien gewesen – sich einfach mal benutzen zu lassen, keine Macht zu haben wie das Spiel aussah?
Was tun sie wohl gleich mit mir, dachte sie und dann ließ eine der Hände von ihr ab, verteilte die Feuchtigkeit auf ihre Schenkel, wischte sich sauber.

Dann wurden ihre Schenkel mit zwei Armen hochgehoben, auf die Schulter eines Mannes abgelegt und ihr Hintern lag frei zugängig für jede Sauerei vor ihnen.
Bitte nicht in meinen Hintern, dachte sie – der Schwanz von ihm fickte sie noch immer in den Mund, auch wenn sie glaubte, die ersten Lusttropfen zu schmecken, leicht salzig – war sich sicher, er könnte sie stundenlang so ficken.
Aber er nahm seinen Schwanz aus ihr raus und der Druck von den Knien von ihm ließ nach – nicht lange.
Kurze Zeit später, öffnete eine Hand ihren Mund und der Schwanz drang wieder in sie ein, erst einige Sekunden später, merkte sie, das es ein anderer Schwanz war – der war nicht von ihm.
Dieser war etwas dünner und nicht salzig – Hemmungen hatte dieser Schwanz genauso wenig wie der andere.
Jetzt bezeichne ich die Männer nur noch als Schwänze, so schnell kann’s gehen Aileen, dachte sie, war erschrocken über sich selbst und über die Situation, in der sie hineingeraten war.
Die Männer penetrierten ihren Hintern, zuerst mit den Fingern, danach drang einer von ihnen mit seinem Schwanz ein – vorsichtig und gut eingeschmiert

„Ich bin mir sicher, dass dir das auch gefallen wird.“ Sagte er zu ihr und sie merkte, wie er seinen Schwanz zwischen ihre Brüste schob, sie mit den Händen zusammendrückte und ihn auf – und ab bewegte.
Als wäre es ihre Vagina – ihr Hintern, oder Mund, dachte sie.
Der dritte (sie bekamen nun Nummern, die Schwänze) drang immer härter in sie ein, sie hoffte, das er bald kommen würde – drei Männer waren einfach zu anstrengend.
Ich bin doch keine professionelle Hure, dachte sie, während Marc ihre Brüste quetschte und seinen Saft auf ihr Gesicht verteilte.
Sie, die seit Jahren keinen richtig guten Sex mehr gehabt hatte und nun durchgerödelt von drei Männern wurde, die, mal angemerkt, wussten was sie taten und sich nicht mit kleinen Nettigkeiten abgaben.
Der Höhepunkt von dem Dritten kam auch bald, es war so, als hätten sie sich abgesprochen.

Dann war es vorbei. Die zwei Männer gingen. Die Augenbinde wurde ihr abgenommen.

Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und lächelte sie an – sie entspannte sich und lächelte zurück.

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Dieser Text ist nicht von mir, sondern von einer Bekannten von mir geschrieben

Renier

Sonntag, 11. Januar 2009

Du




Du bist klatschnaß
Schon seid Stunden
Du tropfst
Deine Möse tropft
Stetig ...
Seine Blicke ...
Durchbohren dich
Seid Stunden

Du bist fixiert
Kannst dich fast nicht bewegen
Deine Beine gespreizt
Festgebunden
Mit Lederstreifen

Deine Arme
Angekettet
An der Wand

Dein Bauch
Ruht auf einem gepolsterten
Balken
Um Dich stützen
Wenn er dich fickt

Noch ist es nicht soweit
Nur sein Blick
Durchbohren dich

Dein Hintern
Schaut zum
Himmel

Seine Augen
Auf deiner
Möse
Die tropft

Sein Schwanz
Hart wie ein Stab
Wie ein Schwert
Das denkst du dir.
Den sehen kannst du nichts
Deine Augen sind zu gebunden
Mit einem Schal.

Du wartest
Unendlich lange schon
Dass, er seinen Schwanz
Wuchtig
In dich
Rammt

Und du „endlich“
Denken kannst

Du wartest
Du tropfst

Samstag, 10. Januar 2009

steife Nippel

Deine Hose,
die enge
der Pulli
der enge
liegt vor deinen Füßen.

er steht hinter dir.
Und schimpft mit dir:

"Warum trägst du Slip und BH wenn du zu mir kommst?
Ich habe dir dies doch verboten."

Du blickst zum Boden und siehst seine Hand mit einer Schere.
Die Schere schlüpft in deinen Slip
und fängt an deinen Slip zu zerschneiden.
Die Klinge drückt deine Perle
ist zwischen deinem Scham, zwischen deinen Schamlippen.
Die Schere
die Klinge zwischen deine Pobacken,
zerschneidet deinen Slip.

Die Schere auf deinem Oberkörper
erst auf deinem Rücken,
dann zwischen deinen Brüsten
zerschneidet dein BH.

„Du bist sehr ungehorsam, meine Liebe.
Dafür muss ich dich bestrafen.“

Seine Hand knetet erst dein
Linke
Pobacke
Dann deine
Rechte
Pobacke
Fast schmerzlich
durch

„was für ein entzückender Arsch du hast.“

Die Hand wühlt in deinem Geschlecht,
ein Finger in deiner Ritze.
Der Finger fickt.

„Du rattenscharfes, tropfnasses Loch.“

Seine feuchte Hand in deinem Gesicht.

„Lecke alle Finger ab.“

Du gehorchst.

Seine klatschnasse Hand auf deinen Brüsten
Auf deinem Bach.
Verteilen deinen Muschisaft und deinen Speichel.

„Ich bringe dir Kleider“

Er bringt dir Hose und Pulli.
Zu ziehst es an.
Die Hose und der Pulli.
Sehr dünn
Sehr eng.
Wohl sieht man jeden Pickel durch.

„So, mein geiles Stück.
So gehst du jetzt auf die Straße.

Die Hosen sind so eng,
dass man deine Schamlippen sehen kann.
Und dein Hintern wird jedem Freude machen.
Es ist herbstlich,
du wirst etwas frieren.
Das ist gut.
Dann werden deine Nippel steif
Und jeder kann das sehen,
durch den dünnen Pullover.
Hau ab, spute Dich du rattenscharfes Luder“

Renier

sie war da


bei mir.

Und hatten einen netten Abend

Freitag, 9. Januar 2009

Donnerstag, 8. Januar 2009

ich will lebendig sein

Auch die Strumpfgürtel machten keine Schwierigkeiten, aber sie zögerte, das Taillenmieder aus rosen Sei-denbroche dazuzulegen, das am Rücken geschnürt wurde und dem Korsett, das sie in Roissy getragen hatte, so ähnlich war. Sie legte es beiseite, auf die Kommode. Rene würde entscheiden. Er würde auch wegen der Pullover entscheiden, die alle über den Kopf gezo-gen wurden und am Hals eng anlagen, also nicht zu öffnen waren. Sämtliche Unterkleider dagegen häuften sich auf dem Bett. In der Kommodenschublade blieb nur ein Halbrock aus schwarzem Faille mit Plisseesaum und kleinen Valencienne-Spit-zen, der unter einen schwarzen, sehr leichten und fast durchsichti-gen Wollrock mit Sonnenplissee gehörte. Sie würde neue Unterrök-ke brauchen, hellfarbig und kurz. Sie stellte fest, daß sie entweder ganz auf enge Kleider verzichten oder Mantelkleider wählen müßte, die von oben bis unten durchgeknöpft waren, mit einem Futter, das sich zugleich mit dem Kleid öffnete. Bei den Unterröcken und Kleidern war die Sache einfach, aber was würde die Wäschenäherin sagen, wenn sie ihre Bestellung aufgeben würde? Sie würde ihr erklären, daß sie ein loses Futter haben wolle, weil sie leicht friere. Es stimmte sogar, daß sie leicht fror, und sie fragte sich plötzlich, wie sie so mangelhaft geschützt im Winter die Kälte im Freien ertragen werde. Als sie schließlich fertig war und von ihrer Garde-robe nur die Hemdkleider blieben, die alle vorn geknöpft wurden, der schwarze Plisseerock, die Mäntel natürlich und das Kostüm, mit dem sie aus Roissy zurückgekommen war, machte sie Tee. In der Küche stellte sie den Thermostat der Heizung höher; die Aufwarte-frau hatte den Holzkorb für das Feuer im Salon nicht gefüllt, und sie wußte, daß ihr Geliebter sie am Abend im Salon am Feuer vorfinden wollte. In einen großen Sessel gekauert, den Tee neben sich, erwar-tete sie also seine Rückkehr.

Hastete in die Nacht hinaus

Sie saß in der Küche
Den Rock bis zu ihrem Scham hoch gezogen
Betrachte ihre Wunde

Wollte nur Zigaretten holen
Trug nur Bluse und Rock
Hastete in die Nacht hinaus
In den Regen
Stolperte
Das Gebüsch zerriß ihre Bluse
Flog in den Dreck

Sie war völlig erschöpft

Er trat in die Küche
Um seinen Hüften
Ein Handtuch
Er hat gerade geduscht.

Schlägt ihr links und rechts in das Gesicht.
Jetzt war auch noch ihre Oberlippe aufgesprungen
Manchmal war das Leben hart.
Sie grinst in hämisch an.
Und leckte das Blut an der Lippe weg.

Das Handtuch lag am Boden
Ihr Blick wanderte zu seinem Geschlecht
Er hat einen leichten Ständer
Sein Sack war ganz dick
Und er war frisch rasiert
Sein Schwanz fing an zu zucken.
Die Blutadern wurden immer dicker

Er sagte

„Schlampe
Ausziehen
Muß ficken“

Sie stand auf
Hatte keine rechte Lust.
Freute sich aber darüber
Wie ihr
Muschisaft
Und
Seine
Sacksanhne

Gleich an ihren Schenkel
Hinunter fließen würde.

ziviles Bild

Mittwoch, 7. Januar 2009

zu hause

„.. ich sitze zu hause und denke daran, wie schön es wäre, wenn ich dich
spüren könnte, wenn ich nur meine hand auszustrecken bräuchte um deine
haut berühren könnte. ich male mir aus was ich alles mit dir tun könnte
und ich verfluche mein pech, daß ich meine wünsche nicht auf der stelle
mit dir ausleben kann...
ich beginne, mich selbst in gedanken an dich zu streicheln und stelle
mir vor, meine hände wären deine.
ich möchte dich küssen und währenddessen deinen körper durch dein gewand
erkunden. ich spiele mit deiner zunge, küsse dich dann wieder nur ganz
leicht und wenn du mich küssen willst, entferne ich mich. meine lippen
wandern von deinem mund zu deinem ohr, an meinem atem kannst du hören,
daß es mich schon allein erregt, dich zu berühren. ich knabbere an
deinem ohrläppchen, wandere weiter hinunter zu deinem hals. du
versuchst, mich zu berühren, doch ich halte deine hände fest, ich will
mich ganz auf dich konzentrieren können. ich reibe mich an dir, drücke
dich gegen die wand und fahre mit meinen händen langsam deine brust und
deinen bauch hinunter. ich kann genau spüren, daß meine berührungen
etwas bewirken, und wenn es nicht dir gefällt, dann wenigstens deinem
"kleinen" freund (der auch schon immer größer wird). ich beginne dein
hemd aufzuknöpfen und lecke über jeden zentimeter nackter haut, den ich
entblöße. langsam kreist meine zunge von deinen schultern zu deinen
brustwarzen, sie umkreist deine nippel und meine zähne knabbern sanft
daran. meine finger wandern zu deinem mund, ich hab sie vorher selbst
mit meinen lippen feucht gemacht. du nimmst sie in den mund und saugst
daran, während ich weiter auf wanderschaft gehe und an dir immer tiefer
hinuntergehe.
ich küsse deinen bauch, die kleinen härchen richten sich etwas auf. ich
fahre mit einer hand am rand deiner hose entlang, möchte hinein, das
spüren, nach dem ich mich so sehne.
deine finger fahren durch meine haare, ziehen meinen kopf plötzlich nach
hinten. ich sehe dich an und dein blick zeigt mir, daß es dir gefällt.
ich öffne deinen gürtel, sehe dir dabei tief in die augen. das nächste
sind die knöpfe deiner hose. wieder lecke ich über die hautstellen, die
ich dadurch entblöße. ich ziehe dir deine jeans aus, und fahre von unten
in deine boxershorts. ich streichle dich überall, nur die stellen, auf
die ich es eigentlich abgesehen habe, lasse ich noch aus. lange halte
ich das aber ohnehin nicht aus und ich beginne, deine hoden sanft zu
kneten und mit einem finger gleichzeitig zwischen deine beine nach
hinten zu fahren.
du greifst hinunter und beginnst ebenfalls meine brüste zu massieren,
was ich jetzt auch zulasse.
ich möchte dich nicht nur spüren, ich möchte dich auch sehen, riechen
und schmecken, deswegen ziehe ich dir deine shorts aus. dein schwanz
reckt sich mir entgege, ich liebe diesen anblick, es macht mich einfach
wahnsinnig zu wissen, daß ich dich bald in mir spüren kann...
du stehst immer noch an die wand gelehnt, als ich beginne, dir einen zu
blasen. ich lecke deinen schwanz auf und ab, nehme ihn dann wieder tief
in den mund, sauge daran, lasse meine zunge darum kreisen... du weißt
genau daß ich es genieße, dies zu tun und wenn du meinen tiefen blick
richtig deutest, merkst du auch wie geil ich schon auf dich bin.
du bist offensichtlich auch schon sehr erregt, denn plötzlich ziehst du
mich an den haaren zu dir hinauf und küßt mich wild. deine finger
wandern von meinen brüsten abwärts zwischen meine beine. ich stöhne laut
auf als du meine empfindlichste stelle berührst. ich bin schon ganz
feucht, kann es nun kaum mehr erwarten, daß du in mich eindringst und
ich dich ganz tief in mir spüren kann.
doch du läßt mich noch zappeln. wieder küßt du mich und führst mich an
der wand entlang zum spiegel. deine lippen gehen auf meinem körper auf
wanderschaft, und als ich deine zunge an meinem kitzler spüre, halte ich
es kaum noch aus. du weißt ganz genau was ich möchte, willst es mir aber
noch nicht geben.
deine lippen wissen, wo sie mich berühren müssen, um mich vollkommen
fertigzumachen, du beobachtest meine reaktionen auf deine geilen
zärtlichkeiten.
ich versuche an dir hinunterzugreifen und deinen schwanz zwischen meine
beine zu führen, doch andererseits genieße ich auch, daß du (jedenfalls
diesmal) derjenige bist, der bestimmt, was geschieht.
du kommst wieder zu mir hoch, saugst dich an meinem hals fest... es tut
weh, doch komischerweise erregt es mich noch zusätzlich.du biegst meinen
kopf weit nach hinten, beißt in meine nippel, gerade richtig fest, daß
es mich fast verrückt macht.
ich sage dir, daß ich endlich von dir genommen werden möchte und jetzt
kommst du meiner bitte auch nach.
du drehst mich um, ich stütze mich gegen die wand und spreize meine
beine. ich recke dir meinen hintern entgegen, damit du leichter in mich
eindringen kannst.
langsam, stück für stück, kommst du zu mir. ich spüre deinen heißen,
harten schwanz hinein- und hinausfahren, während du meine brüste knetest
und mit meinen nippeln spielst.
ich möchte daß du mich noch viel härter stößt, in solchen situationen
will ich einfach nur genommen werden, an etwas anderes kann ich sowieso
nicht mehr denken. du hältst mich an meinen hüften fest, ziehst mich
immer wieder kraftvoll zu dir hin.
du bist zwar hinter mir, doch ich kann dich im spiegel beobachten, der
anblick erregt mich sehr. es ist einfach geil, wie deine muskeln sich in
unserem rythmus mitbewegen, wie du leise und mit geschlossenen augen
stöhnst.
plötzlich hörst du auf und gehst weg. in die küche, um dir etwas zu
trinken zu holen. du weißt ganz genau wie du mich locken kannst! während
du vor der geöffneten kühlschranktüre stehst und trinkst, komme ich zu
dir und beginne, dir nocheinmal einen zu blasen. wieder sauge ich dich
tief in meinen mund, ich kann auch meinen eigenen saft schmecken. ich
stehe auf, führe einen meiner finger in meine muschi, und lecke ihn ab.
dabei sehe ich dich an, es gefällt dir ganz offensichtlich, wie ich mich
selbst damit befriedige. nocheinmal schiebe ich einen finger zwischen
meine schamlippen, doch diesmal lasse ich dich ihn ablecken. du siehst
sehr geil aus, wie du meinen finger genüßlich in deinen mund nimmst und
daran saugst.
ich setze mich auf die anrichte und spreize meine beine weit für dich.
mit einem langen stoß führst du deinen schwanz in mich ein und füllst
mich vollkommen aus. ich schlinge meine beine um dich und gebe dir einen
schnellen rythmus vor, in dem ich gevögelt werden will. du stößt mich
immer schneller und fester, deine finger streicheln währenddessen meinen
kitzler und ich fühle, wie es in meiner muschi langsam zu pochen
beginnt. ich weiß, es ist nicht mehr lange hin bis ich komme, doch ich
möchte mit dir gemeinsam den höhepunkt erreichen.
"komm schon, komm!" ich versuche dich noch mit worten etwas anzutreiben
doch es ist nicht mehr nötig. einen moment später spüre ich meinen
orgasmus, und auch du stöhnst gleichzeitig mit mir auf. ich klammere
mich an dich, es ist ein wahnsinnsgefühl und dich beim kommen zu
beobachten, macht mich noch verrückter...

es läutet an der tür. schon beginne ich mich zu ärgern, wer mich jetzt
stört. ich ordne mein gewand und gehe schauen, wer es ist.
du stehst da. mein traum hat sich erfüllt...“

Montag, 5. Januar 2009

Sonntag, 4. Januar 2009

Montag im Büro

Ich:
„Wie war dein Freitag?“
Sie:
„War im Kino.
War ganz nett.“
Ich:
„Und am Samstag?“
Sie:
„War zu einem Geburtstagsfest eingeladen.
War ganz nett.“
Ich:
„Hattest du auch etwas Sex?“
Sie:
„Ja, mit meinem Ex.
War ganz nett.“
Ich:
„Mit wie vielen Männern hattest Du eigentlich Sex in deinem Leben?“

„Du bist der einundzwanzigste,
Gleich wirst Du in mich spritzen.“

Ich komme.
Ziehe ihn aus ihr heraus.

Sie steht auf.
Zieht Pulli und Rock hinunter.
Ordnet ihre Haare.

Sagt:
„Wow, das wollte ich schon immer.
Am Montagmorgen auf dem Schreibtisch ficken.
Das war jetzt mehr als nett.“

Packt mein Glied in den Hose.
Und knöpft sie zu.

Renier

die vier

Du schaust ihr in die Augen.
In die Augen Deiner besten Freundin.
Sie schwitzt.
Eine Schweißperle fällt auf das Kopfkissen
Ihre Zunge leckt ihre Lippen.
Vor kurzer Zeit hast Du sie geküßt.

Ihr Kopf bewegt sich,
vor und zurück.

Sie stöhnt.
Ihr geht es gut

Dein Kopf bewegt sich,
vor und zurück.
Dein Po zeigt zu Decke
Wie der Po deiner besten Freundin.

Du versuchst Deinen Kopf etwas zu drehen.
Um deinen Schatz zu sehen,
der gerade deine beste Freundin
von hinten
fickt

Doch du kannst den Kopf nicht drehen.
Du schwitzt

Der Schatz Deiner besten Freundin
Sein Geschlecht
Dick
In deiner Muschi
Stößt immer wieder zu

Samstag, 3. Januar 2009

im schlafanzug

vergessen

Du hast vergessen, zu pissen. Nachdem ich so rangenommen wurde, holte ich ein Sektglas und fordere dich auf, da rein zu pissen, deine Eier knete ich so lange. Während du Schwierigkeiten hast, genau zu zielen, weil dein Schwanz dick ist vor Geilheit, versucht das Paar, ein paar Strahlen von dir auf der Zunge abzubekommen.
Das Glas ist jetzt halbvoll, wir küssen, umschlingen unsere Zungen, während ich das Sektglas halte, es ist warm, sogar ein bisschen heiss, von diesem hellgelben Natursekt.
Jetzt stehe ich auf, möchte dass du dich vor mir bückst, damit ich dein Arschloch sehen kann, deinen hängenden Sack. Der Mann darf seinen Schwanz an dir reiben, deine Rosette klitschig machen, während ich und die Frau uns küssen.
Die Frau darf jetzt an dich ran, leckt deine Rosette, deinen hängenden Sack. Sie stöhnt, weil ich sie von hinten mit meinen Fingern an ihrer Fotze spiele, während der Mann uns allen zuschaut und sein Gesicht schmerzlich verzehrt ist, weil er mitmachen möchte, aber er es noch nicht darf.
Jetzt nehme ich das Sektglas, fordere dich auf, dich hinzusitzen. Ich und die Frau legen unsere Fotzen beieinander, ich lasse den Sekt an uns runterlaufen, wir reiben wie wild unsere Fotzen aneinander, es ist geil. Ihr Männer schaut uns zu, mit halbgeschlossenen Augen, voller Sehnsucht, voller Geilheit.
Jetzt legen wir uns hin, unsere Hände sind an unsere Fotzen und verteilen die Flüssigkeiten. Unsere Beine sind gespreizt.
Los, wechselt, jeden Schwanz immer wieder in eine andere Fotze, jeden Schwanz immer wieder in einen anderen Mund. Los ihr Männer.

Freitag, 2. Januar 2009

Brauche Saft

Und während er eine raucht, fingert die Frau an seinem Poloch, dringt ein, macht ihren Finger wieder in ihrem Mund nass und spielt dann wieder an seiner Rosette.
---
Er sagte: „ Deine Hand an meiner Rosette ist mir zu wenig. Erregt mich nicht genug. Will dort Deinen anderen Saft.“
--
Renier

Donnerstag, 1. Januar 2009

Dieser Tag

Sie steht mit ihrem Rücken vor mir.
Meine rechte Hand auf ihrem Bauch.
Ich drücke sie zu mir.
Meine Nase in ihren Haaren

Ich trette etwas zurück.
Meine rechte Hand auf ihrer Hüfte.
Mein linker Zeigefinger wandert von ihrem Hals,
Zieht eine Linie
Zu ihren Schenkel hinunter.

Sie drückt sich zu mir
ihren Po.
Ihre Hände
an meinem Oberschenkel.
Sie spürt mich jetzt
sicherlich.

Ihre Hände
in meinen Hosentaschen.
Ich trage keine engen
Jeans.
In meinen Händen
ihre Brüste.
Ihre linke Hand verwischt
mein Geschlecht

Ihre Hand schiebt meine rechte Hand zu dem ihrigen
Ich presse sie mit aller Kraft an mich.
Stöhne, will ihre Haut spüren.

Meine Hände unter ihrem Pulli,
Verdammter BH.
Drücke ihre Brüste.
Ihre Hand an meinem Gürtel.
Ich öffne ihn selber.

Sie öffnet ihre Jeans.
Ich werde gleich rasend.
Die Hosen,
Hinunter.
Halbnackt, stehend,
zusammen gefügt,
versuchen beide
Halt zu finden.

Das wird zu kompliziert.
Wir lösen uns.
Versuchen uns taktvoll und vor allem schnell zu entkleiden.

Bis es ganz soweit kommt
sind wir schon wieder zusammengefügt,
Stehen
Bauch an Bauch.
Fast wäre es jetzt bei mir
passiert.
Löse mich schnell von ihr.
Atme durch, ziehe alles aus.

Gehe in das Schlafzimmer,
Lege mich mit dem Rücken auf das Bett.
Während sie sich auf mich sitzt,
Löst sie ihren BH.

Meine Hände auf ihren Hüften,
Sie beginnt sich rasch zu bewegen.
Ich versuche sie zu bremsen.
Sie wird langsamer,
verharrt.
Lässt mich ihren Muskel spüren.
Wird wieder schneller, wieder langsamer.
Sie macht ticktack, wie eine Großmutteruhr.
Ich liege nur da,
Völlig entspannt.
Lasse es geschehen.

Aus dem Wohnzimmer Töne
wechselt der Track auf der CD.

Sie atmet schwer,
Legt sich völlig flach auf mich.
Wie ein Zündholz,
völlig gestreckt.
Spielt mit ihrem Muskel.
Es quetscht
mein Geschlecht.

Die Musik, ganz ferne, von der CD.

Plötzlich erscheint sie erschöpft,
Dreht sich weg, auf ihren Rücken.

Ich tauche in sie ein.
Versuche ihren Rhythmus zu finden
Und sie meinen.
Nach einer Weile sind wir
Eins.
Sie lässt sich immer mehr fallen.
So richtig laut ist sie nicht als es ihr dann geschieht.

Wechselte gerade das Lied, es ist so still?

Kurz verharre ich, dann ..
mein Unterkörper .....
kennt keine Regeln mehr.
Er ist nicht mehr ganz ich.
Mit aller Kraft,
Rücksichtslos,
ohne Bedenken
Sie kann sich nicht wehren,
Kein Mitleid.
Kein Zeit mehr für
Zärtlichkeiten,
Kein Entrinnen,
ohne Erbarmen.
So lange
bis mein Körper nur noch
zuckt.

Vollmondnacht

verträumt denkt an einen Traum
festgebunden an diesem Baum
völlig entblößt
total nackt
hängt sie da
wippend im Takt
der Bäume welche das Konzert beibringen
knarrend und knarschend um Atem ringend
hängt sie da in Erwartung dessen
was passieren wird unterdessen
er geht zum Baum
sind ja genügend da
und schneidet `ne Rute gar sonderbar
läßt sie im Erscheinen ganz naturell
mit Blättern und Zweigen
jede individuell
peitscht es hier und peitscht es da
mal auf Brust
mal an die Lust
mal auf Schenkeln innen
mal dem Po den Segen bringend
da es brennt
verträumt erwacht
sich kurz orientierend
in jener Vollmondnacht.

Cafe – Haus - Fick

Die Frau, mir gegenüber, schräg, im Cafe, schaut mich an.
Schaut mich fickig an.
Stehe auf,
schlendere zu ihr,
und frage:
„Darf ich mich zu ihnen setzen?“

Sie zeigt
Auf den Stuhl

„Bitte setzen sie sich.“

Setze mich,
bitte ihr eine Zigarette an,
zünde mir eine an.

Sie lächelt,
wie ich.

Betrachte ihre große Titten,
vermute einen großen, dicken Arsch.

„Wie heißen sie?
Ich bin Renier.“

„Ellib ist mein Name.“
Nippt an ihrem Cafe.

„Ellib, ihr Kleid ist wunderschön.
Deine Nippel sind unter dem Tuch gut zu sehen“

„Ihr Anzug steht ihnen gut.
Deine Geschlechtsbeule sieht man gut.“

Sie leckt sich den Cafe - Milchschaum von de Lippen.

„Deine Votze ist sicher irre scharf“

„Dein Schwanz ist wohl auch nicht zu verachten“

„Nett, mit ihnen so zu plaudern.“

„Ich liebe anregende Gespräche.
Renier, sollten sie und ich nicht mal zusammen ficken?“

„Wäre eine Idee.
Sie hier auf dem Tisch und ich stoße in sie hinein.“

Sie steht auf, geht zum WC.
Kommt zurück.
Ein Stück Stoff in ihrer Hand.
Legt es auf den Tisch.
Ihr Slip.

Sagt:
„Lass uns ficken.“

Hebt ihren Rock,
dreht sich herum.

Ich öffne meinen Hoselatz.
Sage leise:
„Beine breit du Schlampe,
will ficken.“

Die Gäste schauen zu,
und schweigen

---
Renier

neujahr 2009

Schon wieder unbefriedigt


atemlos

vielleicht alles wahr, was willst Du, was soll ich Dir schreiben, was willst Du hören,
was würde Dir gefallen ? So viele Fragen ;-).

Willst du hören, das du mich verzauberst, ich dich naschig finde, du so eine süße bist,
manchmal das schärfste bist, dass es mit dir so wohlig ist?

Ja, schon zu zweit kann es kompliziert sein, doch man braucht auch etwas Aufregung nebenher,
damit man rosige Backen bekommt, das Blut schnell mal vom Kopf in den Bauch ganz heiß fließt.
Ich brauche es manchmal, das Gefühl von zitternden Händen, wenn meine Finger über die Tastatur fliegen und auch mal stocken.

Atemlos ....

Drücke Dich und spüre Deinen Atem.


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Sie bezeichnete mich immer als Süße. Dann fiel es ihr leichter mir zu schreiben

Renier

Film