Freitag, 16. Januar 2009

Eine Dreizimmerwohnung

Dann setzte er sich neben sie und berührte mit einer Hand ganz leicht ihr Knie.
Eigentlich sollte ich jetzt weglaufen, spätestens jetzt, dachte sie, aber sie lief nicht weg. Irgendwie brauchte sie die Ruhe, die dieser Mann ausstrahlte. Brauchte sie so sehr, das sie sitzen blieb, etwas unsicher anschaute und an ihrer Tasse nippte.

„Ich denke, ich weiß was du brauchst“, sagte er in einem ruhigen, bestimmenden Ton, der keine Widerworte duldete und fasste mit seiner Hand in ihren Schritt, jetzt fordernder.
Sie klemmte die Beine zusammen, ein Reflex – da schlug er sie mit einer schnellen Handbewegung ins Gesicht.

Immer noch in dem Glauben, das er sie gleich küsste, bereitete sie sich darauf vor, doch er fing an, ihr mit der linken Hand (die rechte hielt sie noch immer an den Haaren fest) die Bluse unsanft aufzumachen, eigentlich reißt er sie auf, dachte sie fasziniert. Sie wurde erregt von dem Gedanken, das er sie beherrschte und ohne zu fragen ihre Bluse aufriss – keine Streicheleinheiten und verlegene Blicke tauschen, bevor die vorsichtige Männerhand noch vorsichtiger die Bluse aufknüpfen würde – das hatte dieser Mann nicht nötig.

Und sie fragte sich, wie weit er gehen würde…
Er ließ ihre Haare los, sie solle aufstehen und sich vor ihm ausziehen.

„Wirst du mir wehtun?“ fragte sie ihn dann und seine Antwort kam sehr spontan heraus.
“Natürlich werde ich dir wehtun meine Süße, das ist doch genau das was du auch willst oder warum hast du dich freiwillig ausgezogen?“ entgegnete er ihr, lächelnd und kam mit seinem Gesicht immer näher an ihres.
Dann ergriff er mit der Hand, die nicht ihre Hände festhielt, ihr Gesicht, drückte die Lippen zusammen und drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein.
Es ging so schnell, so überwältigend, das sie gar nicht darauf kommt, sich in irgendeiner Art und Weise zur Wehr setzen zu müssen.
Schnell und hart stößt er mit seiner Zunge zu, wie ein richtiger Fick denkt sie. Wie lange hatte sie schon so was nicht mehr gehabt?

„Hat es dir gefallen?“ fragt er und sie überhört nicht den fordernden Tonfall, der Tonfall der mehr fordert bei der richtigen Antwort.
Sie sah nur einen lächelnden Mann, der sie etwas gefragt hatte und da es ihr tatsächlich gefallen hatte, sagte sie ihm die Wahrheit.
„Ich wusste doch, das du ein schmutziges kleines, geiles Luder bist.“ Erwiderte er und schubste sie auf die Couch, befahl ihr sitzen zu bleiben, er käme gleich wieder und dann würde er sich richtig um sie kümmern.

Ihr linkes Handgelenk wurde sofort ergriffen und nach oben gezogen – dort mit einem Seil festgebunden. Das gleiche geschah mit dem anderen Handgelenk, so stand sie gefesselt, mit nach oben gezogenen Armen.

Sie lachte

„Du findest das lustig?“ hört sie eine Stimme neben sich sagen und in ihr schwang etwas gar nicht komisches.
Na, da bin ich gespannt, ob du das hier auch so lustig findest.“ Plötzlich verspürte Aileen einen Schlag auf ihren Hintern.

Eine Gerte

Der Schlag war leicht, dennoch spürte sie sein Zwiebeln – beim nächsten stöhnte sie leise auf, das tat weh verflixt noch mal!
Genau das wollte er – das es weh tat.

Sie wollte ihm gerade sagen, das die Gerte etwas zu hart sei, da folgten Schlag vier und fünf so schnell aufeinander, das ihr die Luft wegblieb und erst einige Sekunden später hart ausgestoßen wurde.
Er schlug sie weiter, abwechselnd auf die rechte und linke Arschbacke, nach weiteren Schlägen kann sie nicht mehr ihre Tränen zurückhalten – der Schmerz ist überwältigend und so fing sie an zuerst zu schluchzen, als er sie dann frage ob sie das lustig findet, (er fand es höchst lustig) rollten die Tränen über ihre Wangen, den Hals entlang, nahmen den Weg über ihre Brüste, rannen die Schenkel hinab und verloren sich auf den Boden.

Plötzlich hörten die Schläge auf und er kam ganz dicht an ihr Ohr.
„Du bist eine kleine geile Sau und ich werde dir gleich eine richtige Behandlung für Säue geben.“
Er nahm ihr die Augenbinde ab – Aileen schloss die Augen, die ungewohnte Helligkeit schmerzte – und legte sie auf das Bett. Es war tatsächlich das Schlafzimmer.
Die Hände fesselte er an den Bettpfosten mit den Handschellen – so fixiert betrachtete er sie, lächelte und ging aus dem Zimmer

Er setzte sich auf das Bett und teilte ihr mit, das er zwei Freunde per Telefon eingeladen hätte.

„Ich will nicht, dass sie mich anfassen.“ sagte sie zu ihm und schaute ihn flehend an – jedoch wusste sie, dass es keinen Ausweg gab, als es über sich ergehen zu lassen. Das zu tun, was sie von ihr verlangten, sie wie eine kleine Sau behandelten und vielleicht hatte er Recht – vielleicht war sie tatsächlich eine kleine Sau, die genau diese Behandlung brauchte, die er ihr gedachte anzutun?

Sie lag gefesselt auf dem Rücken und wünschte sich, jetzt die Augenbinde zu tragen – sie wollte die Männer nicht sehen, die gleich kamen und sie betrachteten wie ein Stück Fleisch.

Die Tür öffnete sich und sie glaubte, jetzt kämen die drei Männer herein, es war jedoch nur er, der die Augenbinde in der Hand hielt und sie ihr überzog.
„Ich weiß um deine Prüderie meine kleine Sau, deshalb tue ich dir diesen Gefallen, das solltest du zu schätzen wissen.“

Sie war verspannt, wusste nicht was jetzt gleich passierte – so zuckte sie zusammen, als sie eine Hand zwischen ihren Schenkeln spürt und sie klemmte instinktiv die Beine zusammen.
Der Schlag, der kurz darauf die Brüste traf ist schnell und hart – sie schrie auf und verzog das Gesicht.
„Mach sofort die Beine breit, du kleine Schlampe!“

Neben ihrem Kopf drückten sich plötzlich zwei Knie und eine Stimme befahl ihr, den Mund aufzumachen.
Sie tat wie geheißen – ahnte schon, was nun kommen würde und sie behielt Recht.
Ein Schwanz drang in ihren Mund ein, es war groß und sie bekam leichte Angst, das sie mit diesem Schwanz im Mund keine Luft mehr bekäme, daran ersticken würde. Eine törichte Angst, wozu hat Gott dir denn zwei Nasenlöcher gegeben, dachte sie und lässt den Schwanz weiter in ihr arbeiten.
Anfangs war er langsam in ihr eingedrungen, jetzt aber wurde er immer fordernder, härter – unnachgiebiger – sie spürte, dass man sie benutzte, wie ein Stück lebenden Fleisches. Ein lebendes Stück Fleisch, das genügend Öffnungen besaß, in denen man Schwänze und anderes reinstecken konnte.
Und genau das war sie auch.
Die Hände, drangen auch viel härter in sie ein, dehnten ihre Öffnung, sie versuchte sich herauszuwinden und kassierte dann von der Person, die ihr den Schwanz in den Mund steckte, dafür mehrere Ohrfeigen.
„Du kannst jammern, aber ich rate dir, dich nicht zu wehren, sonst wird alles nur noch schlimmer.“
Das war seine Stimme gewesen.
Er war es also, der sie gerade in den Mund fickte.
Aileen entschloss sich, zu gehorchen, es einfach geschehen zu lassen. Irgendwann mussten sie fertig sein und war es denn nicht seit jeher eine ihrer Fantasien gewesen – sich einfach mal benutzen zu lassen, keine Macht zu haben wie das Spiel aussah?
Was tun sie wohl gleich mit mir, dachte sie und dann ließ eine der Hände von ihr ab, verteilte die Feuchtigkeit auf ihre Schenkel, wischte sich sauber.

Dann wurden ihre Schenkel mit zwei Armen hochgehoben, auf die Schulter eines Mannes abgelegt und ihr Hintern lag frei zugängig für jede Sauerei vor ihnen.
Bitte nicht in meinen Hintern, dachte sie – der Schwanz von ihm fickte sie noch immer in den Mund, auch wenn sie glaubte, die ersten Lusttropfen zu schmecken, leicht salzig – war sich sicher, er könnte sie stundenlang so ficken.
Aber er nahm seinen Schwanz aus ihr raus und der Druck von den Knien von ihm ließ nach – nicht lange.
Kurze Zeit später, öffnete eine Hand ihren Mund und der Schwanz drang wieder in sie ein, erst einige Sekunden später, merkte sie, das es ein anderer Schwanz war – der war nicht von ihm.
Dieser war etwas dünner und nicht salzig – Hemmungen hatte dieser Schwanz genauso wenig wie der andere.
Jetzt bezeichne ich die Männer nur noch als Schwänze, so schnell kann’s gehen Aileen, dachte sie, war erschrocken über sich selbst und über die Situation, in der sie hineingeraten war.
Die Männer penetrierten ihren Hintern, zuerst mit den Fingern, danach drang einer von ihnen mit seinem Schwanz ein – vorsichtig und gut eingeschmiert

„Ich bin mir sicher, dass dir das auch gefallen wird.“ Sagte er zu ihr und sie merkte, wie er seinen Schwanz zwischen ihre Brüste schob, sie mit den Händen zusammendrückte und ihn auf – und ab bewegte.
Als wäre es ihre Vagina – ihr Hintern, oder Mund, dachte sie.
Der dritte (sie bekamen nun Nummern, die Schwänze) drang immer härter in sie ein, sie hoffte, das er bald kommen würde – drei Männer waren einfach zu anstrengend.
Ich bin doch keine professionelle Hure, dachte sie, während Marc ihre Brüste quetschte und seinen Saft auf ihr Gesicht verteilte.
Sie, die seit Jahren keinen richtig guten Sex mehr gehabt hatte und nun durchgerödelt von drei Männern wurde, die, mal angemerkt, wussten was sie taten und sich nicht mit kleinen Nettigkeiten abgaben.
Der Höhepunkt von dem Dritten kam auch bald, es war so, als hätten sie sich abgesprochen.

Dann war es vorbei. Die zwei Männer gingen. Die Augenbinde wurde ihr abgenommen.

Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und lächelte sie an – sie entspannte sich und lächelte zurück.

----
Dieser Text ist nicht von mir, sondern von einer Bekannten von mir geschrieben

Renier

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen