Sonntag, 31. Januar 2010

Freitag, 29. Januar 2010

Montag, 25. Januar 2010

sab

ich weiß nicht, ob du das nachvollziehen kannst. aber es kommt bei mir immer wieder dieser satz
hoch,:"das war so nicht geplant." und dann folgt mein mageninhalt.
---
und das ist fast schon lächerlich. dass mir jeden abend "der hals zuwächst". jeden abend ganz arge
halsschmerzen. wenn ich bei dir bin nicht. oder verschwindend gering.
ich krieg das schon hin, aber ich träume jede nacht, zu
ertrinken...scheißsorgen. um meine kinder und deren sicherheit.
nichtmalmehrum mich. ich käme durch.
....
wenn ich nicht mal schlafen kann, ist das kein gutes zeichen. ich bin doch sonst so eine
gute schläferin. rainer, mir kommt grad schon so alles hoch, was in
den letzten zwei jahren medikamentös runtergedrückt wurde. und das
schaffichauch. es ist an der zeit, diese medi zu reduzieren. lange
genug genommen. ich muss das jetzt nur durchhalten. und das schaff ich
auch. insgesamt fühl ich mich durchaus bereit dazu. und sichergenug.
schlafgut. ichhabdichsehrlieb.
....
wenn ich dir zugebe, dass ich im moment nachts nicht schlafen kann, weil mich die nackte
angst packt, dass alles hier nicht alleine zu schaffen. wenn du
wüßtest, wieviel angst mich beherrscht, dann könntest du eventuell
meine aussetzer verstehen.
...
kannst du auch nicht. ich merk nur zusehends, dass meine haut dünner
wird, ich sehr viel verletzbarer bin, relativ schnell ummichschlag.
da fehlt schon ein stück schutz. und das merkich. und es tut mir leid,
wenn ich überreagiert habe.

Samstag, 23. Januar 2010

ausgerechnet sex

mit einer frau

fifty revival





sex kenn ich erst seit anfang vierzig

forty revival




manu

Donnerstag, 21. Januar 2010

Mittwoch, 20. Januar 2010

hintern und schwanz

halsweh, aber endlich ruheinderbude. da könnt ich manchmal
durchmachen. weil ich endlich mal zeit fürmichhätte. geht aber nicht.
es muss reichen für heut. warwenigzeitfürmich... freitag in üb, könnte
beidirsein bis samstag. dannnichtmehr, weil lu einen freund über nacht
hat, dessen mutter (mitrecht) fordert, dass ein elter daheim ist.
good night, honey, sleep tied. dont let the bedbugs biet. but if they
doue, take your shoue, and beat them black and blue...
andreas hat mir zum einschlafen vor vielenvielen jahren immer rheime erzählt.
das war grad einerdavon.
mein lieblingsgedicht war "die made" von heinz erhard.
"hinter eines baumes rinde
wohnt die made
mit dem kinde.
sie ist witwe, denn der gatte, den sie hatte,
fiel vom blatte.
diente so auf diese weise
einer ameise zur speise.
eines tages...

dieses gedicht könnte ich im schlaf...

ich kuschel mich jetzt indeinenschlafanzug und fallinsbett...

sab.

Sonntag, 17. Januar 2010

post

das hat mich heute schon etwas befremdet. dass ich deine bude auf
vordermann bring, und du mir dann ganz euphorisch erzählst, dass ja
nun auch ne romanaoderjosy, oderwiesie nicht alle heißen, bei dir
übernachtenoderein ziehen können... da ist mir bewußt geworden, dass
ich dich nureinekurzezeitlang geliehen hab.

sab.

da istmirfast das blut gestockt

eingang machenmuss. da könnte ich was von dir lernen. "es muss ja
nicht alles heute sein". der satz von dir hat mich heute tief
beeindruckt. weißt du, ich bin so ne perfektionistin, die schon
diverse nächte durchgeackert hat, nur umsfertigzukriegen. da bleibt
man aber selbst auf der strecke. "10 jahre hab ich mir zeit gelassen
mit der hilde". da istmirfast das blut gestockt. "30 jahre hab ich auf
dich gewartet". honey, sowas überstrecktmeine vorstellungskraft...
also doch noch den scheiß hier fertig machen.
wobei, ich muss hier morgen fesperbrotemachen, hungrige mäuler
versorgen, wohlgemerktnachder arbeit, schnellschnell noch einkaufen,
und dann gibtshier kein dosenfutter... ist schon manchmal ein
logistischer balanceakt...

sab

Donnerstag, 14. Januar 2010

heute Nachmittag

Sab durch ficken. Bis es ihr schwindlig wird.

renier

normal

Bei mir auch normal langweilig. Heute morgen eine Arbeitskollegin in der Halle spontan umarmt. Sagte dann zu ihr:"Passen sie mal auf". Und griff ihr zwischen die Beine. Sie lachte und ging an ihren Arbeitsplatz.

Renier

Aus mit mir . ist gut so. ich kann dir nur hinterlassen, dass ich es sehr genossen
habe mit dir. und dass ich dich neu kennen gelernt habe. und das hat
unsere kleinealteaffaire inden 80ern rehabilitiert. und allein dafür
bin ich sehr froh und umarmedich. auchwennsdas letzte mal ist. ich hab
dich unendlich genossen.

Sab.

Dienstag, 12. Januar 2010

Mittwoch, 13. Januar 2010 00:25

schlafguthoney

sab.

Am 12. Januar 2010 11:22 schrieb Rainer :
>
> ----- Original Message ----- From: "sab"
>
> To: "Rainer We"
> Sent: Wednesday, January 13, 2010 12:11 AM
> Subject: da geh ich mit deiner
>
>
>> frau straubin mancherlei konform.i ch kann dich in vielemnichtverstehen.
>

Montag, 11. Januar 2010

zuversicht

mirreichtsgrad sodermaßen, ich kann dir garnichtdsagen,
wiesichtmichankotzt. mit dir hatdasim geringensten zu tun.. im
gegenteil. du tustmirgut. dein wunderbargroßesrotes handtuch hängt
gewasschen anderheizung im bad. undich freumicg drauf, michmorgen
damit trocknen zu dürfen.
Sab.

--------
der zug rauscht unter meinem arsch
der tunnel ost west west ost vibriert bis an die oberfläche
surrt durch meinen kopf
bewegung
vermeintlich
nein zweigleisig
aktion passiv
bewußtsein aktiv
triften
geil
spüren die reise ist noch nicht zu ende
vibes

manu

Sonntag, 10. Januar 2010

Freitag, 8. Januar 2010

duda




Sa.b. hat mir gestern unendlich lange einen geblasen.
Darum hebe ich sie gerade eben richtig durch gefickt.

Renier

Freitagabend


Sitze vor dem PC
Leise Musik von Harmonica.

Sab. hinter mir auf dem Sofa.
Schlafend
Wach
Voler Unruhe
Aber immer mehr entspannt

Renier

Donnerstag, 7. Januar 2010

Eine erotische Kurzgeschichte von Gabriele


Süß sieht er in diesem Schlafanzug aus... dachte sich Irene, als sie ihren Mann neben sich im Bett liegen sah. Tobi hatte während der Nacht aufgrund der nächtlichen Hitze irgendwann mal die Bettdecke beiseite geschoben und lag jetzt mit dem Rücken zu seiner Frau schlafend auf seiner Seite des gemeinsamen Ehebetts. Er hatte wieder diesen Schlafanzug an, der zwar schon alt war, aber dafür seine schlanke Figur sehr schön zur Geltung kommen ließ. Durch das häufige Waschen war er schon etwas eingelaufen, aber genau das machte den Reiz aus - wurde doch so Tobis kleiner knackiger Popo für seine Frau zu einer wahren Augenweide. Er war zwar kein Traummann, wie man ihn aus der Werbung kennt, doch Irene mochte ihn genau so wie er war.

Mittwoch, 6. Januar 2010

Sonntagnachmittag

Ich öffne meine Augen.
Roter Vorhang
Rote Lampen.
Hinter meinem Rücken atmet Sab.
Wir haben vor einer halben Stunde heftig gevögelt.
Mein Samen ist in ihr verstaut

Stunden vorher
Bei meiner Mama.
80 Jahre alt.
Zwei Monate Krankenhaus
Zwei Operationen letztes Jahr.
Jetzt REHA für alte Menschen

Ihre Mitbewohnerin in diesem Zimmer
Brille auf der Nasenspitze.
Sitzend auf der Bettkante.
Strickt neue Socken

Der Pfleger rückt ihre Brille zurecht.
Streicht über ihre Haare
Geht

Renier

Montag, 4. Januar 2010

ohrringe


> vielviel schlimmer war heute, dass ich deinen ohrring verloren habe
> und über eine stunde lang das gesamte wohnheim abgescannt hab, zumal
> ich vom keller bis zum dachboden überall war. injedem zimmer... das
> gleicht einer stecknadel im heuhaufen. und... ICH HAB IHN
> GEFUNDEN!!!!!!!! rate mal wo. er lag ganz save in meinem bh. ohne
> witz!!!

sab.

Samstag, 2. Januar 2010

kompliment.

schmunzel... du bist schonrichtigfrech. fürdein alter... und kannst
das mit dem vögelnso, wie keinmann, denich bisherinmirhatte.
kompliment.

sab

grinse mal

„Guten Morgen, schönste aller Frauen!“ reißt mich eine sympatische Stimme aus den Gedanken. Ich dreh mich um und blicke geradewegs in ein Paar strahlend braune Augen. Diese gehören Rainer, einem jungen Mann, den ich aus dem Internet kannte und vor ein paar Tagen in meinem Lieblingscafè real kennenlernte. Wie ich, *erholt* er sich von einer gescheiterten Liebe.
Vor einigen Tagen hatten wir es endlich geschafft uns einmal kennenzulernen. Es schien schier unmöglich zu sein, einen einzelnen Tisch aufzutreiben. „Was für ein netter Tag! Ich wollte Dich schon immer gerne kennenlernen. Bisher hatte ich bloß nicht den Mut, Dir das zu sagen , ohne aufdringlich zu wirken.“
Seine offene, etwas entwaffnende Art gefiel mir, und wir kamen ins Gespräch. Ich erfuhr, das seine Jahrelange zweierbeziehung bereits vor einiger Zeit gescheitert war, ohne das er sich dessen bewußt war, und das er die Trennung erst wenige Wochen hinter sich hatte. Die Trennung von seiner Jahrelangen Freundin hatte ihm schlimm zugesetzt. Also beschloß er für unbestimmte Zeit sich eine Auszeit zu gönnen. Und natürlich keine Frauengeschichten in absehbarer Zeit!
Ermuntert duch seine Bekenntnisse schütte ich auch ihm mein Herz aus. Und auch ich war fest entschlossen keine Affaire zu beginnen.
Nach dem wundervollen Eis essen und reden machten wir noch einen kleinen Spazierging.
Ab sofort verbrachten wir nun die Tage gemeinsam, allerdings ohne unsere aufkeimende Freundschaft durch eine intimere Beziehung aufs Spiel zu setzen. Rainer hatte mich bereits ein paar mal sanft geküsst, aber darüber hinaus ist es nie zu intimen Handlungen gekommen.
Doch wie er so vor mir steht kann ich mir nicht verkneifen, ihm einen spontanen Kuss auf die Wange zu drücken. Blitzschnell dreht er den Kopf so, das meine Lippen seinen Mund berühren. Ein bischen erschrocken weiche ich zurück, aber Rainer hält mich fest und zieht mich zu sich heran. Ich bin unfähig mich zu rühren.
Seine Lippen streifen meine Schläfen. Der Schlag meines Herzens beschleunigt sich, ich schliesse die Augen und geniesse das prickelnde Gefühl. Wollüstige Schauer breiten sich auf meinem Körper aus. Ich habe keine Kraft zu entkommen, aber will ich das denn überhaupt? Mit ungewöhnlicher Wildheit pressen sich unsere Lippen aufeinander, um sich gleichzeitig zu öffnen und unseren Zungen die gelegenheit geben miteinander zu spielen. Zärtlich streichen Rainer`s Hände über mein Gesicht. Meine Finger gleiten über meinen Nacken und ziehen ihn so noch näher an mich heran.
Unsere guten Vorsätze, keine neuen Affairen vorerst aufzubauen, fallen zusammen wie ein Kartenhaus. Ich spüre Rainer`s Finger, die sich in meinem Haar festkrallen. Er zieht meinen Kopf langsam nach hinten, darauf bedacht, mir nicht weh zu tun, um mein gesicht zu studieren. Sein Mund löst sich von meinem, seine Augen sind voller Lust und Verlangen mich zu besitzen.
Eine Hand in meinen Haaren vergraben, erkundet die andere meinen Körper. Sie fährt fort abwärts zu gleiten um sich meiner Brüste zu bemächtigen. Irre Schauer lassen mich Aufstöhnen, was Rainer zur Besinnung kommen lässt. Er wird sich schlagartig bewußt in welche gefährlichen Bahnen wir uns begeben, und will sich zurück ziehen. Aber das lasse ich nicht zu. Unsere Beinen scheinen zu versagen. Ein Blick in die Augen sagt uns das wir uns beeilen sollten zu ihm zu gehen.
Kaum in der Wohnung, drückt er mich gegen die Tür, unter dem Druck seiner Lippen mein Mund nach und öffnet sich. Im selben Augenblick bohrt sich auch schon seine Zunge tief in meinen Rachen, so das ich glaube, ich müsste ersticken. Aber da wandert sie weiter über meine Zähne um sich gleich wieder mit meiner Zunge zu vereinen.
Meine Hände streicheln zärtlich seinen Nacken, schieben sich an seinen Rücken entlang, alles um uns herum vergessend. Doch auch seine Finger sind nicht untätig. Erst irren sie ganz leicht und vorsichtig über meine Haut, ohne nur einen Zentimeter auszulassen. Ich hab das Gefühl unter seinen Liebkosungen zu verbrennen.
Anfangs noch zurückhaltend, sind seine Hände jetzt mutiger geworden und wagen sich zu meinem Lustzentrum hinunter. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, als er zu meinem Lustzentrum vordringt und meinen Knopf leicht zu reiben beginnt. Seine Lippen haben sich meiner Brüste bemächtigt und saugen daran. Die emsigen Finger, die meinen Kitzler bearbeiten, bringen mich fast um den Verstand. Ich Stöhne und Keuche da er meinen Kitzler sehr gekonnt reibt. Ein unbändiges Kribbeln breitet sich in meinem Unterleib aus. Ich glaub diesen süssen Schmerz, der gleichzeitig eine Wonne ist, nicht aushalten zu können.
Ist das ein irres Gefühl !!!
„Hör auf, bitte!!! Ich verkrafte das Spiel mit dem Feuer nicht.“
Trotzdem ziehe ich seine Hand nur noch weiter zu mir und presse sie verlangend an meine Spalte. In meinem Kopf dreht sich alles. Wirre Gedanken durchwirbeln mein Gehirn. Doch abrupt lässt er von mir ab. Gerade will ich protestieren, als ich etwas feuchtes an meiner Muschi spürte. Er hat seine Finger durch seine Zunge ersetzt, ohne das ich gemerkt habe, das er an meinem Körper heruntergeglitten ist.
Noch wilder als vorher seine Finger, bearbeitet nun seine Zunge meine Muschi. Ich fühle wie ich jeden Moment explodieren muss. Immer wieder wühlt sich seine Zunge in meinen intimsten Zonen. Ich wimmere, schreie und vergehe fast vor Lust. Sehnlichst wünsche ich mit den Höhepunkt herbei, der nun nicht mehr lange auf sich warten lässt. Als er mich endlich erreicht und meinem süssen „Leiden“ ein Ende setzt, kann ich mich nicht mehr halten. Wild bäume ich mich auf, Mein Kopf fliegt hin und her, Mein Fingernägel krallen sich in seinen Rücken und hinterlassen tiefrote Spuren. Fast schon Spasmisch sind die Bewegungen meines Körpers, und der Liebessaft quillt nur so aus mir heraus. Rainer schlingt beide Arme um meinen bebenden Körper und leckt geduldig weiter bis mein Orgasmus abebbt, was allerdings eine ganze Weile dauert.
Als ich einigermaßen klar wieder denken kann und auch meine Umwelt wieder wahrnehme, schmiege ich mich ganz eng an seine Brust.
Meine Hand sucht und findet seinen immernoch eingesperrten Freudenspender. Da dieser schon mächtig angeschwollen ist und gegen die „Tür“ seines Gefängnisses drängt, fällt es mir nicht leicht, seine weiße Shorts zu öffnen. Ungeduldig ziehe ich am Reißverschluss. Rainer befürchtet das ich in meiner ungestümen Art den Verschluss beschädigen könnte und entledigt sich rasch der störenden Kleidungsstücke. Seine Männlichkeit ragt stolz empohr. Meine rechte Hand umschließt sein bestes Stück und „nichtsokleinen“ Freund. Ein bischen mulmig ist mir schon zumute. Wird dieses Superding überhaupt Platz haben in meiner Muschi? Ich probiere es erstmal mit meinem Mund. Behutsam stülpe ich meine Lippen über die Spitze dieses Ungetüms. Rainer stöhnt auf, also bin ich auf dem richtigen Weg. Ich lasse seinen Schwanz noch einige Zentimeter weiter in meinem Mund verschwinden, umkreise ihn mir schnellen Zungenschlägen und sauge mich an der Eichel fest. Rainer keucht. Mein Spiel scheint ihm zu gefallen.Meine Hand knetet vorsichtig seine Eier und spielt mit ihnen, es erregt ihn ungemein. Unter dem Spiel meiner Zunge und der Hände wirft er sich hin und her. Ich wandere mit meinem Mund am Schaft hinunter und lecke ihm quer über seine Eier um sie dann vorsichtig in meinen Mund zu saugen. Seine Laute werden immer unkontrollierter, und sein Schwanz ist pitschnass von seinen Lusttropfen. Mit einem letzten Rest von Selbstbeherrschung drückt er sanft meinen Kopf zurück. Im Handumdrehen ist er über mir. Leicht bedrohlich ragt sein Schwanz in meine Richtung. Ein bischen Angst steigt in mir auf als er in mich eindringt. Aber sie verfliegt sofort wieder als er mir zuflüstert: „Entspann dich, ich bin sehr vorsichtig, und will dir nicht weh tun.“
Bereitwillig öffne ich die Beine weiter und lasse ihn gewähren. Während sein Schwanz weiter in mich eindringt, pressen sich seine Lippen fest auf meine und unterdrücken so den Lustschrei, der sich meinem Inneren entringt. Nun ganz in mir, werden seine (zuerst vorsichten) Sösse schneller und intensiver. Mein Körper passt sich dem Rhythmus an, sein Stöhen antwortet dem meinen. Ich fühle einen Orgasmus in mir aufsteigen und versuche ihn noch ein wenig aufzuhalten. Erfolglos! Ein Spasmus-Gewitter erschüttert meinen Körper. Wild bäume ich mich auf, falle zurück und ziehe Rainer nur noch tiefer in meine Schoß. Gleichzeitig zieht sich mein Unterleib zusammen und entlockt ihm einen unaufhaltsamen Höhepunkt. Ein heisser Strahl seines Liebessaftes ergießt sich in mir. Wie durch eine dicke Nebelwand höre ich seine Stimme meinen Namen flüstern. Nach mir unendlich erscheinenden Minuten erwachen wir aus unserem Lustrausch. Rainer schaut mich zärtlich an und lächelt. Ich kuschelte mich an seine Brust und schlummerte einem hoffentlich Neubeginn entgegen. Ohne Worte, wussten wir doch auch so, das wir unser Erlebnis noch viele hundert Male wiederholen möchten.Grinse mal ....lach

C.

Freitag, 1. Januar 2010

gerade



muschi von Sa. wund gefickt

Renier