Samstag, 2. Januar 2010

grinse mal

„Guten Morgen, schönste aller Frauen!“ reißt mich eine sympatische Stimme aus den Gedanken. Ich dreh mich um und blicke geradewegs in ein Paar strahlend braune Augen. Diese gehören Rainer, einem jungen Mann, den ich aus dem Internet kannte und vor ein paar Tagen in meinem Lieblingscafè real kennenlernte. Wie ich, *erholt* er sich von einer gescheiterten Liebe.
Vor einigen Tagen hatten wir es endlich geschafft uns einmal kennenzulernen. Es schien schier unmöglich zu sein, einen einzelnen Tisch aufzutreiben. „Was für ein netter Tag! Ich wollte Dich schon immer gerne kennenlernen. Bisher hatte ich bloß nicht den Mut, Dir das zu sagen , ohne aufdringlich zu wirken.“
Seine offene, etwas entwaffnende Art gefiel mir, und wir kamen ins Gespräch. Ich erfuhr, das seine Jahrelange zweierbeziehung bereits vor einiger Zeit gescheitert war, ohne das er sich dessen bewußt war, und das er die Trennung erst wenige Wochen hinter sich hatte. Die Trennung von seiner Jahrelangen Freundin hatte ihm schlimm zugesetzt. Also beschloß er für unbestimmte Zeit sich eine Auszeit zu gönnen. Und natürlich keine Frauengeschichten in absehbarer Zeit!
Ermuntert duch seine Bekenntnisse schütte ich auch ihm mein Herz aus. Und auch ich war fest entschlossen keine Affaire zu beginnen.
Nach dem wundervollen Eis essen und reden machten wir noch einen kleinen Spazierging.
Ab sofort verbrachten wir nun die Tage gemeinsam, allerdings ohne unsere aufkeimende Freundschaft durch eine intimere Beziehung aufs Spiel zu setzen. Rainer hatte mich bereits ein paar mal sanft geküsst, aber darüber hinaus ist es nie zu intimen Handlungen gekommen.
Doch wie er so vor mir steht kann ich mir nicht verkneifen, ihm einen spontanen Kuss auf die Wange zu drücken. Blitzschnell dreht er den Kopf so, das meine Lippen seinen Mund berühren. Ein bischen erschrocken weiche ich zurück, aber Rainer hält mich fest und zieht mich zu sich heran. Ich bin unfähig mich zu rühren.
Seine Lippen streifen meine Schläfen. Der Schlag meines Herzens beschleunigt sich, ich schliesse die Augen und geniesse das prickelnde Gefühl. Wollüstige Schauer breiten sich auf meinem Körper aus. Ich habe keine Kraft zu entkommen, aber will ich das denn überhaupt? Mit ungewöhnlicher Wildheit pressen sich unsere Lippen aufeinander, um sich gleichzeitig zu öffnen und unseren Zungen die gelegenheit geben miteinander zu spielen. Zärtlich streichen Rainer`s Hände über mein Gesicht. Meine Finger gleiten über meinen Nacken und ziehen ihn so noch näher an mich heran.
Unsere guten Vorsätze, keine neuen Affairen vorerst aufzubauen, fallen zusammen wie ein Kartenhaus. Ich spüre Rainer`s Finger, die sich in meinem Haar festkrallen. Er zieht meinen Kopf langsam nach hinten, darauf bedacht, mir nicht weh zu tun, um mein gesicht zu studieren. Sein Mund löst sich von meinem, seine Augen sind voller Lust und Verlangen mich zu besitzen.
Eine Hand in meinen Haaren vergraben, erkundet die andere meinen Körper. Sie fährt fort abwärts zu gleiten um sich meiner Brüste zu bemächtigen. Irre Schauer lassen mich Aufstöhnen, was Rainer zur Besinnung kommen lässt. Er wird sich schlagartig bewußt in welche gefährlichen Bahnen wir uns begeben, und will sich zurück ziehen. Aber das lasse ich nicht zu. Unsere Beinen scheinen zu versagen. Ein Blick in die Augen sagt uns das wir uns beeilen sollten zu ihm zu gehen.
Kaum in der Wohnung, drückt er mich gegen die Tür, unter dem Druck seiner Lippen mein Mund nach und öffnet sich. Im selben Augenblick bohrt sich auch schon seine Zunge tief in meinen Rachen, so das ich glaube, ich müsste ersticken. Aber da wandert sie weiter über meine Zähne um sich gleich wieder mit meiner Zunge zu vereinen.
Meine Hände streicheln zärtlich seinen Nacken, schieben sich an seinen Rücken entlang, alles um uns herum vergessend. Doch auch seine Finger sind nicht untätig. Erst irren sie ganz leicht und vorsichtig über meine Haut, ohne nur einen Zentimeter auszulassen. Ich hab das Gefühl unter seinen Liebkosungen zu verbrennen.
Anfangs noch zurückhaltend, sind seine Hände jetzt mutiger geworden und wagen sich zu meinem Lustzentrum hinunter. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, als er zu meinem Lustzentrum vordringt und meinen Knopf leicht zu reiben beginnt. Seine Lippen haben sich meiner Brüste bemächtigt und saugen daran. Die emsigen Finger, die meinen Kitzler bearbeiten, bringen mich fast um den Verstand. Ich Stöhne und Keuche da er meinen Kitzler sehr gekonnt reibt. Ein unbändiges Kribbeln breitet sich in meinem Unterleib aus. Ich glaub diesen süssen Schmerz, der gleichzeitig eine Wonne ist, nicht aushalten zu können.
Ist das ein irres Gefühl !!!
„Hör auf, bitte!!! Ich verkrafte das Spiel mit dem Feuer nicht.“
Trotzdem ziehe ich seine Hand nur noch weiter zu mir und presse sie verlangend an meine Spalte. In meinem Kopf dreht sich alles. Wirre Gedanken durchwirbeln mein Gehirn. Doch abrupt lässt er von mir ab. Gerade will ich protestieren, als ich etwas feuchtes an meiner Muschi spürte. Er hat seine Finger durch seine Zunge ersetzt, ohne das ich gemerkt habe, das er an meinem Körper heruntergeglitten ist.
Noch wilder als vorher seine Finger, bearbeitet nun seine Zunge meine Muschi. Ich fühle wie ich jeden Moment explodieren muss. Immer wieder wühlt sich seine Zunge in meinen intimsten Zonen. Ich wimmere, schreie und vergehe fast vor Lust. Sehnlichst wünsche ich mit den Höhepunkt herbei, der nun nicht mehr lange auf sich warten lässt. Als er mich endlich erreicht und meinem süssen „Leiden“ ein Ende setzt, kann ich mich nicht mehr halten. Wild bäume ich mich auf, Mein Kopf fliegt hin und her, Mein Fingernägel krallen sich in seinen Rücken und hinterlassen tiefrote Spuren. Fast schon Spasmisch sind die Bewegungen meines Körpers, und der Liebessaft quillt nur so aus mir heraus. Rainer schlingt beide Arme um meinen bebenden Körper und leckt geduldig weiter bis mein Orgasmus abebbt, was allerdings eine ganze Weile dauert.
Als ich einigermaßen klar wieder denken kann und auch meine Umwelt wieder wahrnehme, schmiege ich mich ganz eng an seine Brust.
Meine Hand sucht und findet seinen immernoch eingesperrten Freudenspender. Da dieser schon mächtig angeschwollen ist und gegen die „Tür“ seines Gefängnisses drängt, fällt es mir nicht leicht, seine weiße Shorts zu öffnen. Ungeduldig ziehe ich am Reißverschluss. Rainer befürchtet das ich in meiner ungestümen Art den Verschluss beschädigen könnte und entledigt sich rasch der störenden Kleidungsstücke. Seine Männlichkeit ragt stolz empohr. Meine rechte Hand umschließt sein bestes Stück und „nichtsokleinen“ Freund. Ein bischen mulmig ist mir schon zumute. Wird dieses Superding überhaupt Platz haben in meiner Muschi? Ich probiere es erstmal mit meinem Mund. Behutsam stülpe ich meine Lippen über die Spitze dieses Ungetüms. Rainer stöhnt auf, also bin ich auf dem richtigen Weg. Ich lasse seinen Schwanz noch einige Zentimeter weiter in meinem Mund verschwinden, umkreise ihn mir schnellen Zungenschlägen und sauge mich an der Eichel fest. Rainer keucht. Mein Spiel scheint ihm zu gefallen.Meine Hand knetet vorsichtig seine Eier und spielt mit ihnen, es erregt ihn ungemein. Unter dem Spiel meiner Zunge und der Hände wirft er sich hin und her. Ich wandere mit meinem Mund am Schaft hinunter und lecke ihm quer über seine Eier um sie dann vorsichtig in meinen Mund zu saugen. Seine Laute werden immer unkontrollierter, und sein Schwanz ist pitschnass von seinen Lusttropfen. Mit einem letzten Rest von Selbstbeherrschung drückt er sanft meinen Kopf zurück. Im Handumdrehen ist er über mir. Leicht bedrohlich ragt sein Schwanz in meine Richtung. Ein bischen Angst steigt in mir auf als er in mich eindringt. Aber sie verfliegt sofort wieder als er mir zuflüstert: „Entspann dich, ich bin sehr vorsichtig, und will dir nicht weh tun.“
Bereitwillig öffne ich die Beine weiter und lasse ihn gewähren. Während sein Schwanz weiter in mich eindringt, pressen sich seine Lippen fest auf meine und unterdrücken so den Lustschrei, der sich meinem Inneren entringt. Nun ganz in mir, werden seine (zuerst vorsichten) Sösse schneller und intensiver. Mein Körper passt sich dem Rhythmus an, sein Stöhen antwortet dem meinen. Ich fühle einen Orgasmus in mir aufsteigen und versuche ihn noch ein wenig aufzuhalten. Erfolglos! Ein Spasmus-Gewitter erschüttert meinen Körper. Wild bäume ich mich auf, falle zurück und ziehe Rainer nur noch tiefer in meine Schoß. Gleichzeitig zieht sich mein Unterleib zusammen und entlockt ihm einen unaufhaltsamen Höhepunkt. Ein heisser Strahl seines Liebessaftes ergießt sich in mir. Wie durch eine dicke Nebelwand höre ich seine Stimme meinen Namen flüstern. Nach mir unendlich erscheinenden Minuten erwachen wir aus unserem Lustrausch. Rainer schaut mich zärtlich an und lächelt. Ich kuschelte mich an seine Brust und schlummerte einem hoffentlich Neubeginn entgegen. Ohne Worte, wussten wir doch auch so, das wir unser Erlebnis noch viele hundert Male wiederholen möchten.Grinse mal ....lach

C.

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