Dienstag, 30. Dezember 2008

Im Slip

Lustschreie



Ellib und Renier treiben es miteinander.
Fragt sich nur wie.
Willst Du das mal hören?
Dann picke auf den Schwanz.

Keine Angst, noch größer wird er dann nicht.
Das ist dann vielleicht enttäuschend für dich.

Dafür kannst du Lustschreie hören.

Von Ellib und Renier.


Renier

Montag, 29. Dezember 2008

gekettet

Ich bin am Boden gekettet, auf dem Bauch, meine Beine sind breit, auch an den Füssen am Boden angekettet. An meiner Fotze merkte ich leichte Luftströme.
Plötzlich öffnet sich genau da etwas. Kalter Luftstrom umfasst meine gesamter Intimbereich.
Ich werde berührt, jemand tastet sich in mir, umkreist meinen Hügel, ich stöhne, es tut so gut. Ich merke, wie ich geil werde, wie ich anfange, auszulaufen.
Dann berührt mich etwas grösseres, hartes, trotzdem weiches. Haut an Haut. Auch dieses umkreist meinen Hügel. Ich stöhne noch lauter, denn es tut verdammt gut. Dann merke ich, wie es in mich eindringt, es tut weh, lange hatte ich nichts mehr drin.
Es geht immer schneller, meine Schmerzen merke ich nicht mehr. Ich zucke, alles zuckt in mir, merke wie man in mich hineinstösst, wie eine Flüssigkeit meine Muschi total bedeckt.
Es tropft, ich liege hier auf dem Bauch und möchte noch mehr, ganz lange, ganz heftig.
Vor meinem Gesicht öffnet sich keine Klappe. Ich sehe direkt in ein Männergesicht, er liegt unter mir. Und er grinst mich an und fragt mich, ob es gut getan hat.
Später sah ich dass dieser Mann auf einen art Holzbrett lag. Unter diesem Holzbrett war ein Gerät befestigt, dass das Holzbrett auf und ab fahren lässt, so schnell und so langsam wie man es möchte.
Das war ein Traum, den ich viele mal träume

Von ellib

Samstag, 27. Dezember 2008

wir warten



Leben ist warten. Wir warten bis Tod. Tod ist warten für die Wiedergeburt. Ewigkeit ist ein Kreis. Wir warten an der Parkbank für Ewigkeit. Wir warten und verpflegen die Taube. Wir verpflegen die Taube Giftbrot weil Frühling es ist. Wir schlafen an der Parkbank und warten auf Lola aber sie wird nie kommen. Wir wissen das, aber wir warten jedenfalls. Wir werden alt an der Parkbank. Die Haare werden grau. Wir warten für der Vater, aber er wird nicht kommen. Wo ist Lola? Sie wartet an der anderen Parkbank in andere Stadtteil. Sie ist verlegen. Sie dachte, dass wir uns Mitternacht treffen würden. Ich warte mit meinem Hund an der Parkbank und sehe die Grauhörchen. Die Grauhörchen kämpfen für Eicheln. Sie verbergen die Eicheln und werden sie eingraben. Sie steigen die Bäume hoch und springen herunter. Mein Hund sieht ein dickes Grauhörchen und springt um das Tier zu essen. Aber er ist zu spat. Jetzt muss mein Hund auf das nächste warten. Ich wartet für meine Mutter Mit mehr Giftbrot aber sie werden nicht kommen. Die Taube werden sterben und werden Menschen in dem nächste Leben. Der Hund wird eine Kröte werden. Und ich? Ich werde ein Zyklop werden. Ich warte an der Parkbank mit den Tieren und realisiere die Zeit. Es ist jetzt eine Million Uhr. Ich bin spat. Ich muss Madonna treffen. Warten gefällt ihr nicht. Sie wird sehr aufgebracht wenn sie warten muss. Auch wird Opa sehr aufgebracht wenn er warten muss. Es ist der Sonnenuntergang und wir haben kein Zeit mehr.

Sperma

Wache auf
Auf dem Rücken
Blick zur Decke
Bin nackt
An der Decke
Ein Fleck
Fast weiß
Sperma?
Durst
Kopf drehen
Geht nicht
Auf stehen
Geht nicht
Alles steif
Sperma?.
Wie passend
Mein Arm
Meine Hand
Beweglich
Eine Flasche
Zum Mund
Trinke
Rotwein
Kotze
Schnarchen
Röcheln
Atmen
Husten
Auf einmal weg
Mir ist schlecht
Der Fleck
An der Decke
Formt ein Tropfen
Sperma?
Tropfen fällt auf mein
Geschlecht
Nur nicht schwanger werden
Tür geht auf.
Eine Stimme
Ein Mann
Sagt:
„Ist er tot?
Wie geht es Dir?“

Schreckliche Nacht

Ich wachte auf.
Schaute in das Gesicht eines Mannes.
Ein kräftiges Gesicht.
Sein Atem rasselte.
Dann röchelte er.
Ich roch seine Alkoholfahne.
Dreht mich herum.
In meinem Kopf drehte sich mein Gehirn.
Mein Magen brummelte.
Lies einen blasen.
Jetzt roch es wenigstens nach mir.
Dachte: ”Rauchen”.
Meine Hand fand nur einen vollen Aschenbecher.
Schlug die Decke zurück.
Daunen wirbelten zur Decke.
Etwas polterte etwas zum Boden.
Ich schaute, was es ist.
Sah ein Messer, blutverschmiert.
Stützte meinen Kopf in die Hände.
Ich trug nur ein Slip.
Sah meinen BH, zerrissen. Egal, besser als gar nichts tragen.
Wo sind die Zigaretten?
Stand auf.
Es roch so brenzlig.
Schaute auf den Teppich.
Ein schwarzer Strich.
Da hatte sich wohl eine Zigarette letzte Nacht hinein gebrannt.
Ich kann mich genau erinnern, gestern war da noch nichts.
Mein Mund trocken.
Der Sprudel schmeckte völlig schal.
Kniete nieder, schaute unter das Bett.
Tatsächlich, immer verstecken sich dort diese Glimmstängel.
Suchte nach Feuer.
In der ersten Streichholzschachtel ein kleiner roten Klumpen.
Roter Afghane.
In der zweiten Streichholzschachtel ein kleiner grüner Klumpen.
Ich seufzte, wohl das selbe in grün.
Sah das Feuerzeug.
Zog gierig den Rauch in mich hinein.
Musste stark husten.
Die Glut fiel zum Boden, danach der Tabak.
Diese Dinger müssen schon ewig unter dem Bett liegen.
Strohtrockener Tabak.
Trat auf die Glut.
Mein nackter Fuß brannte.
Ich schrie.
Etwas weißes rieselte von der Decke.
Sah dort oben schwarze Löcher.
Ich dachte, wo ist der Revolver?
Ich ging durch das Zimmer, suchte.
Stolperte über ein Bein.
Stürzte, auf eine anderen Mann.
Sah auf seine Stirn.
Es war dort kein drittes Auge, es war ein richtiges Loch.
Er war tot

Freitag, 26. Dezember 2008

Vier Personen in einem Raum

Martha, Elke, Ruth und ich Renier.

Martha ist meine Frau, die andere zwei Damen ihre beste Freundinnen.

Ruth: “Huch, was ist denn hier passiert?“
Elke:: „Ist was schlimmes passiert?“

Martha: “Ich habe ihm beim wichsen erwischt.“

Ruth :“Fatal, fatal, das soll er doch nicht.“
Elke: „Er soll sich schämen, Sperma ist doch nur für dich.“

Martha: “Darum steht er in der Ecke. Er soll sich schämen.“

Ich stehe in der Ecke und schäme mich.

Ruth: “Hast mal gedacht seinen Schwanz ein zu sperren. Aber nur nicht mit diesen Plastikdingern, die fallen runter wenn alles an ihm schlaf wird.“

Elke: “Besser sind die Sachen aus Stahl. Vorne alles aus Stahl und mit Gürtel und Schloß unlösbar verbunden.
Darf er eigentlich kontrolliert wichsen?“

Martha: „Sicher, manchmal melke ich ihn selber ab oder er muß es tun bevor wir ficken..“

Ruth: „Knallhart.“

Martha: „Erspart mir dann auch die Sauerei in meiner Muschi.“

Elke: „Martha, Du bist genial.“

Da stehe ich in der Ecke.
Hemdchen an.
Die schwarzen Strümpfe meiner Frau.
Die Halterlosen.
Bedecken mich
Sonst nichts.

Ruth: “Ein süßer Arsch er hat.“
Elke: „ Und so knackig.“

Martha: “Lenkt nicht ab ihr zwei.
Er muß bestraft werden.
Wie ?“

Elke und Ruth, aus einem Mund:
„Nimm doch die Gerte, bitte, bitte.“

Martha nimmt die Gerte.

Nie wieder werde ich wieder heimlich wichsen.

Renier

am liebsten ...

... würde ich jetzt gerne Sabine ficken

Renier

Schwester und Bruder

Sie schrieb mir:

„Manchmal schlafe ich mit meinem Sohn, manchmal mit meinem Kater, manchmal möchte ich mit dir schlafen“

Dann schrieb sie noch:

„Renier du bist oft wie ein Bruder für mich. Mit meinen beiden Brüder hatte ich Sex.“

Donnerstag, 25. Dezember 2008

Vollmondnacht

Abends im Dunkeln im Wald
Cyrill hat alles gegeben
Bäume entwurzelt
umgefallen
der Mond scheint auf eine Lichtung
grad genug um etwas zu sehen
umgefallen, sterbend liegt der Baum
im Mondenschein
ich bin mit ihm ganz allein ...
-
verträumt denkt an einen Traum
festgebunden an diesem Baum
völlig entblößt
total nackt
hängt sie da
wippend im Takt
der Bäume welche das Konzert beibringen
knarrend und knarschend um Atem ringend
hängt sie da in Erwartung dessen
was passieren wird unterdessen
er geht zum Baum
sind ja genügend da
und schneidet `ne Rute gar sonderbar
läßt sie im Erscheinen ganz naturell
mit Blättern und Zweigen
jede individuell
peitscht es hier und peitscht es da
mal auf Brust
mal an die Lust
mal auf Schenkeln innen
mal dem Po den Segen bringend
da es brennt
verträumt erwacht
sich kurz orientierend
in jener Vollmondnacht.
----

Schrieb Manu an Renier

der Parkplatz

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es ist noch Nacht.

Er steht vor mir.
Das weiß ich, trotz verbundener Augen.
Seine Hände auf meinen Hüften.
Fest.
Weg laufen kann ich nicht.
Mein Po.
Nackt.
Die Bluse
geöffnet.
Der BH ist noch da.

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es ist noch Nacht.

Wir sind auf einem Autobahnparklatz.
Mein Po
zeigt in die Richtung der Einfahrt.

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es ist noch Nacht.

Er sagt:
„Du musst dich nicht fürchten,
alles ist abgesprochen..
aber die Straße konnte ich
natürlich nicht sperren.“
Er lacht leise.

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es ist noch Nacht.

Ich höre ein Auto.
Die Bremsen quietschen.
Die Tür schlägt.
Schritte.
Eine Hand auf meinem Po.
Auf meiner Mitte.
Sehr geschickt und irgendwie bekannt.
Die Hand schlüpft unter meiner Bluse
Öffnet den BH
Und verschwindet.
Das Fahrzeug auch.

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es ist noch Nacht.

Ich höre ihn sagen:
„Dein Ex Lover war das.“

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es ist noch Nacht.

Das Geräusch von einem LKW.
Brummender Motor.
Schwere Schritte auf mich zu
Eine harte Hand auf meinem Po.
Es klatscht zwei mal,
links und rechts auf jede Backe
von mir.
Ein grober Griff
an meinen Brüsten
Und verschwindet.
Das Fahrzeug auch
Der Motor wird immer leiser

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es ist noch Nacht.

Ich höre ihn sagen:
„Den mochtest Du auch mal, deine erste Liebe.“

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es ist noch Nacht.

Ein grollender Motor,
wohl recht zackig gefahren.
Das muss ein Sportwagen sein,
was ich jetzt höre,
ich weiß es genau.
Stöckeln, trippeln.
Hohe Schuhe ?
Atem an meinem Ohr.
Die Hand schmeichelt meinem Po.
Zart.
Die Hand, die Finger sind wohl klein.
Schlüpft zu meinen Lippen.
In meine Lippen.
Wandert zu meiner Perle,
Es tut es so gut, als wäre es meine
eigene Hand.
Ich zittere.
Er hält mich.
Fest..
An meinen Hüften.
Ich spüre seinen Mund
Auf meinen Mund.
Seine Zunge.
Seine Atem.

Diese zarte Hand,
zwischen meinen Beinen
Drücke mich gegen sie.
Mir ist so warm.
Drücke mich gegen
Diese Hand.
Sie ist etwas hämisch.
Kommt auf den Punkt.

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es ist noch Nacht.

Als es geschieht, vorbei ist.
Schritte weg von mir.
Es wird stiller,
die Vögel zwitschern
Ich bin müde.

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es ist noch Nacht.

Er sagt:
„Du weißt doch, deine beste Freundin,
sie fährt ein schnellen Sportwagen.“

Es ist drei Uhr morgens, mir war so warm .... es dämmert.
---
Hat Renier aufgeschrieben als sie mir das erzählte

Dienstag, 23. Dezember 2008