Donnerstag, 28. April 2011

Birtday








Geburtstagsgeschenke von meinen vergangenen Freundinen
--

und ich halt wieder

Renier




Sommerlaune


Mittwoch, 27. April 2011

Dienstag, 26. April 2011

Sonntag, 24. April 2011

Stefan


hat nie zeit für mich.
ich bin mir sehr unsicher, mit diesem mann.
vielleicht geht es mir besser ganz ohne mann.
dann hab ich meine resourcen für mich.



sab

Samstag, 23. April 2011

renier






es gibt ein ganz einfach zu benennendes thema.
ich hab mich verliebt in einen anderen mann.
und das hab ich dir in den letzten monaten auch schon mehrfach benannt.
es fällt mir unendlich schwer, dir das zu sagen.
du hast immer auf meine frage, wie lange das denn mit uns so gehen solle, gesagt:
"bis du einen andern mann kennen lernst".
deine worte.

sab

Freitag, 22. April 2011

Donnerstag, 21. April 2011

knackig



bis der Körper nur noch zuckt



Sie steht mit ihrem Rücken vor mir.
Meine rechte Hand auf ihrem Bauch.
Ich drücke sie zu mir.
Meine Nase in ihren Haaren

Ich trette etwas zurück.
Meine rechte Hand auf ihrer Hüfte.
Mein linker Zeigefinger wandert von ihrem Hals,
Zieht eine Linie
Zu ihren Schenkel hinunter.

Sie drückt sich zu mir
ihren Po.
Ihre Hände
an meinem Oberschenkel.
Sie spürt mich jetzt
sicherlich.

Ihre Hände
in meinen Hosentaschen.
Ich trage keine engen
Jeans.
In meinen Händen
ihre Brüste.
Ihre linke Hand verwischt
mein Geschlecht

Ihre Hand schiebt meine rechte Hand zu dem ihrigen
Ich presse sie mit aller Kraft an mich.
Stöhne, will ihre Haut spüren.

Meine Hände unter ihrem Pulli,
Verdammter BH.
Drücke ihre Brüste.
Ihre Hand an meinem Gürtel.
Ich öffne ihn selber.

Sie öffnet ihre Jeans.
Ich werde gleich rasend.
Die Hosen,
Hinunter.
Halbnackt, stehend,
zusammen gefügt,
versuchen beide
Halt zu finden.

Das wird zu kompliziert.
Wir lösen uns.
Versuchen uns taktvoll und vor allem schnell zu entkleiden.

Bis es ganz soweit kommt
sind wir schon wieder zusammengefügt,
Stehen
Bauch an Bauch.
Fast wäre es jetzt bei mir
passiert.
Löse mich schnell von ihr.
Atme durch, ziehe alles aus.

Gehe in das Schlafzimmer,
Lege mich mit dem Rücken auf das Bett.
Während sie sich auf mich sitzt,
Löst sie ihren BH.

Meine Hände auf ihren Hüften,
Sie beginnt sich rasch zu bewegen.
Ich versuche sie zu bremsen.
Sie wird langsamer,
verharrt.
Lässt mich ihren Muskel spüren.
Wird wieder schneller, wieder langsamer.
Sie macht ticktack, wie eine Großmutteruhr.
Ich liege nur da,
Völlig entspannt.
Lasse es geschehen.

Aus dem Wohnzimmer Töne
wechselt der Track auf der CD.

Sie atmet schwer,
Legt sich völlig flach auf mich.
Wie ein Zündholz,
völlig gestreckt.
Spielt mit ihrem Muskel.
Es quetscht
mein Geschlecht.

Die Musik, ganz ferne, von der CD.

Plötzlich erscheint sie erschöpft,
Dreht sich weg, auf ihren Rücken.

Ich tauche in sie ein.
Versuche ihren Rhythmus zu finden
Und sie meinen.
Nach einer Weile sind wir
Eins.
Sie lässt sich immer mehr fallen.
So richtig laut ist sie nicht als es ihr dann geschieht.

Wechselte gerade das Lied, es ist so still?

Kurz verharre ich, dann ..
mein Unterkörper .....
kennt keine Regeln mehr.
Er ist nicht mehr ganz ich.
Mit aller Kraft,
Rücksichtslos,
ohne Bedenken
Sie kann sich nicht wehren,
Kein Mitleid.
Kein Zeit mehr für
Zärtlichkeiten,
Kein Entrinnen,
ohne Erbarmen.
So lange
bis mein Körper nur noch
zuckt.

Mittwoch, 20. April 2011

Dienstag, 19. April 2011

Musik






Man kann

wortreich unendlich erklären,
wie es einem geht. bis
ein rainer
(mit recht)
auflegt.
gut gemacht.

das bringt alles nichts.
das ist nur ballast abwerfen,
den dann der andere abbekommt.
hilft aber nicht.


nur der andere ist voll geladen von
schwerer energie.
hat aber keinem was genutzt.
so siehts nämlich aus.

sab

Montag, 18. April 2011

Samstag, 16. April 2011

Man kann






wortreich unendlich erklären,
wie es einem geht. bis
ein rainer
(mit recht)
auflegt.
gut gemacht.

das bringt alles nichts.
das ist nur ballast abwerfen,
den dann der andere abbekommt.
hilft aber nicht.


nur der andere ist voll geladen von
schwerer energie.
hat aber keinem was genutzt.
so siehts nämlich aus.

sab

Sonne

neun



Freitag, 15. April 2011

Mittwoch, 13. April 2011

bettina.

eine ganz verrückte, hochattraktive interssante frau, die ich seit ca. 30 jahren kenne, aber nur immer im vorübergehen.
und witzig ist, dass wir uns schon immer magisch anziehen, aber nie verabredet haben. weil es der alltag nie zuließ.
sie ist ungefähr 15 jahre älter als ich und hat jetzt ihren vornamen geändert.

sie nennt sich jetzt dorothea. weil sie rausgeschlüpft ist aus ihren alten mustern.
sagt sie.
sie hat jetzt keine lust mehr auf diesealten konventionen. erwartungen.
macht sie nicht mehr mit. endegelände. zu lange gehabt.
namensänderung als zeichen.
völlig verrückt.
aber ist ne ganz tolle frau, und wir haben endlich unsere nummern ausgetauscht.
nach bald 30 jahren.
jetzt liegts an uns, was draus zu machen.

hab ihr grade ne sms geschickt.



sab


schächtele


du kommst ja nicht grade schmeichelhaft daher...
muthmann meinte heute..."so viel frau in einer haut... das hält wohl kaum ein mann aus..."

fand ich ein enormes kompliment.

sab

morgen muss ich daher kommen, wie aus´m schächtele.
jm und blablabla. wichtige menschen sind dort. und wir gastgeber.

sab

Montag, 11. April 2011

Orgasmus





hey honey.
das in worte fassen, geht fast nicht.

ist nicht formulierbar, was du mit mir machst.

mit jürgen hatte ich bei jedem mal einen
gigantischen orgamus.
und seither

keinen mehr.
bis in der
deuteschen eiche.

und heute.
das war überwältigend. für mich.

sab

Samstag, 9. April 2011

Freitag, 8. April 2011

bist du gut nach hause gekommen?



war sehr schön heute mit dir.
so vertraut.

und das essen auf dem balkon war so
sommerlich.
geschmacklichsonnig.

spargelsalat. dalachtmeinherz.

dankedir für deine feinfühligkeit.

leichter sommerwind.
aber es lag doch etwas dunkles über dirundmir.
irgendwieendzeitstimmung.

.

sab

Donnerstag, 7. April 2011

Cafe – Haus - Fick



Die Frau, mir gegenüber, schräg, im Cafe, schaut mich an.
Schaut mich fickig an.
Stehe auf,
schlendere zu ihr,
und frage:
„Darf ich mich zu ihnen setzen?“

Sie zeigt
Auf den Stuhl

„Bitte setzen sie sich.“

Setze mich,
bitte ihr eine Zigarette an,
zünde mir eine an.

Sie lächelt,
wie ich.

Betrachte ihre große Titten,
vermute einen großen, dicken Arsch.

„Wie heißen sie?
Ich bin Renier.“

„Ellib ist mein Name.“
Nippt an ihrem Cafe.

„Ellib, ihr Kleid ist wunderschön.
Deine Nippel sind unter dem Tuch gut zu sehen“

„Ihr Anzug steht ihnen gut.
Deine Geschlechtsbeule sieht man gut.“

Sie leckt sich den Cafe - Milchschaum von de Lippen.

„Deine Votze ist sicher irre scharf“

„Dein Schwanz ist wohl auch nicht zu verachten“

„Nett, mit ihnen so zu plaudern.“

„Ich liebe anregende Gespräche.
Renier, sollten sie und ich nicht mal zusammen ficken?“

„Wäre eine Idee.
Sie hier auf dem Tisch und ich stoße in sie hinein.“

Sie steht auf, geht zum WC.
Kommt zurück.
Ein Stück Stoff in ihrer Hand.
Legt es auf den Tisch.
Ihr Slip.

Sagt:
„Lass uns ficken.“

Hebt ihren Rock,
dreht sich herum.

Ich öffne meinen Hoselatz.
Sage leise:
„Beine breit du Schlampe,
will ficken.“

Die Gäste schauen zu,
und schweigen

---
Renier