Mittwoch, 7. Januar 2009

zu hause

„.. ich sitze zu hause und denke daran, wie schön es wäre, wenn ich dich
spüren könnte, wenn ich nur meine hand auszustrecken bräuchte um deine
haut berühren könnte. ich male mir aus was ich alles mit dir tun könnte
und ich verfluche mein pech, daß ich meine wünsche nicht auf der stelle
mit dir ausleben kann...
ich beginne, mich selbst in gedanken an dich zu streicheln und stelle
mir vor, meine hände wären deine.
ich möchte dich küssen und währenddessen deinen körper durch dein gewand
erkunden. ich spiele mit deiner zunge, küsse dich dann wieder nur ganz
leicht und wenn du mich küssen willst, entferne ich mich. meine lippen
wandern von deinem mund zu deinem ohr, an meinem atem kannst du hören,
daß es mich schon allein erregt, dich zu berühren. ich knabbere an
deinem ohrläppchen, wandere weiter hinunter zu deinem hals. du
versuchst, mich zu berühren, doch ich halte deine hände fest, ich will
mich ganz auf dich konzentrieren können. ich reibe mich an dir, drücke
dich gegen die wand und fahre mit meinen händen langsam deine brust und
deinen bauch hinunter. ich kann genau spüren, daß meine berührungen
etwas bewirken, und wenn es nicht dir gefällt, dann wenigstens deinem
"kleinen" freund (der auch schon immer größer wird). ich beginne dein
hemd aufzuknöpfen und lecke über jeden zentimeter nackter haut, den ich
entblöße. langsam kreist meine zunge von deinen schultern zu deinen
brustwarzen, sie umkreist deine nippel und meine zähne knabbern sanft
daran. meine finger wandern zu deinem mund, ich hab sie vorher selbst
mit meinen lippen feucht gemacht. du nimmst sie in den mund und saugst
daran, während ich weiter auf wanderschaft gehe und an dir immer tiefer
hinuntergehe.
ich küsse deinen bauch, die kleinen härchen richten sich etwas auf. ich
fahre mit einer hand am rand deiner hose entlang, möchte hinein, das
spüren, nach dem ich mich so sehne.
deine finger fahren durch meine haare, ziehen meinen kopf plötzlich nach
hinten. ich sehe dich an und dein blick zeigt mir, daß es dir gefällt.
ich öffne deinen gürtel, sehe dir dabei tief in die augen. das nächste
sind die knöpfe deiner hose. wieder lecke ich über die hautstellen, die
ich dadurch entblöße. ich ziehe dir deine jeans aus, und fahre von unten
in deine boxershorts. ich streichle dich überall, nur die stellen, auf
die ich es eigentlich abgesehen habe, lasse ich noch aus. lange halte
ich das aber ohnehin nicht aus und ich beginne, deine hoden sanft zu
kneten und mit einem finger gleichzeitig zwischen deine beine nach
hinten zu fahren.
du greifst hinunter und beginnst ebenfalls meine brüste zu massieren,
was ich jetzt auch zulasse.
ich möchte dich nicht nur spüren, ich möchte dich auch sehen, riechen
und schmecken, deswegen ziehe ich dir deine shorts aus. dein schwanz
reckt sich mir entgege, ich liebe diesen anblick, es macht mich einfach
wahnsinnig zu wissen, daß ich dich bald in mir spüren kann...
du stehst immer noch an die wand gelehnt, als ich beginne, dir einen zu
blasen. ich lecke deinen schwanz auf und ab, nehme ihn dann wieder tief
in den mund, sauge daran, lasse meine zunge darum kreisen... du weißt
genau daß ich es genieße, dies zu tun und wenn du meinen tiefen blick
richtig deutest, merkst du auch wie geil ich schon auf dich bin.
du bist offensichtlich auch schon sehr erregt, denn plötzlich ziehst du
mich an den haaren zu dir hinauf und küßt mich wild. deine finger
wandern von meinen brüsten abwärts zwischen meine beine. ich stöhne laut
auf als du meine empfindlichste stelle berührst. ich bin schon ganz
feucht, kann es nun kaum mehr erwarten, daß du in mich eindringst und
ich dich ganz tief in mir spüren kann.
doch du läßt mich noch zappeln. wieder küßt du mich und führst mich an
der wand entlang zum spiegel. deine lippen gehen auf meinem körper auf
wanderschaft, und als ich deine zunge an meinem kitzler spüre, halte ich
es kaum noch aus. du weißt ganz genau was ich möchte, willst es mir aber
noch nicht geben.
deine lippen wissen, wo sie mich berühren müssen, um mich vollkommen
fertigzumachen, du beobachtest meine reaktionen auf deine geilen
zärtlichkeiten.
ich versuche an dir hinunterzugreifen und deinen schwanz zwischen meine
beine zu führen, doch andererseits genieße ich auch, daß du (jedenfalls
diesmal) derjenige bist, der bestimmt, was geschieht.
du kommst wieder zu mir hoch, saugst dich an meinem hals fest... es tut
weh, doch komischerweise erregt es mich noch zusätzlich.du biegst meinen
kopf weit nach hinten, beißt in meine nippel, gerade richtig fest, daß
es mich fast verrückt macht.
ich sage dir, daß ich endlich von dir genommen werden möchte und jetzt
kommst du meiner bitte auch nach.
du drehst mich um, ich stütze mich gegen die wand und spreize meine
beine. ich recke dir meinen hintern entgegen, damit du leichter in mich
eindringen kannst.
langsam, stück für stück, kommst du zu mir. ich spüre deinen heißen,
harten schwanz hinein- und hinausfahren, während du meine brüste knetest
und mit meinen nippeln spielst.
ich möchte daß du mich noch viel härter stößt, in solchen situationen
will ich einfach nur genommen werden, an etwas anderes kann ich sowieso
nicht mehr denken. du hältst mich an meinen hüften fest, ziehst mich
immer wieder kraftvoll zu dir hin.
du bist zwar hinter mir, doch ich kann dich im spiegel beobachten, der
anblick erregt mich sehr. es ist einfach geil, wie deine muskeln sich in
unserem rythmus mitbewegen, wie du leise und mit geschlossenen augen
stöhnst.
plötzlich hörst du auf und gehst weg. in die küche, um dir etwas zu
trinken zu holen. du weißt ganz genau wie du mich locken kannst! während
du vor der geöffneten kühlschranktüre stehst und trinkst, komme ich zu
dir und beginne, dir nocheinmal einen zu blasen. wieder sauge ich dich
tief in meinen mund, ich kann auch meinen eigenen saft schmecken. ich
stehe auf, führe einen meiner finger in meine muschi, und lecke ihn ab.
dabei sehe ich dich an, es gefällt dir ganz offensichtlich, wie ich mich
selbst damit befriedige. nocheinmal schiebe ich einen finger zwischen
meine schamlippen, doch diesmal lasse ich dich ihn ablecken. du siehst
sehr geil aus, wie du meinen finger genüßlich in deinen mund nimmst und
daran saugst.
ich setze mich auf die anrichte und spreize meine beine weit für dich.
mit einem langen stoß führst du deinen schwanz in mich ein und füllst
mich vollkommen aus. ich schlinge meine beine um dich und gebe dir einen
schnellen rythmus vor, in dem ich gevögelt werden will. du stößt mich
immer schneller und fester, deine finger streicheln währenddessen meinen
kitzler und ich fühle, wie es in meiner muschi langsam zu pochen
beginnt. ich weiß, es ist nicht mehr lange hin bis ich komme, doch ich
möchte mit dir gemeinsam den höhepunkt erreichen.
"komm schon, komm!" ich versuche dich noch mit worten etwas anzutreiben
doch es ist nicht mehr nötig. einen moment später spüre ich meinen
orgasmus, und auch du stöhnst gleichzeitig mit mir auf. ich klammere
mich an dich, es ist ein wahnsinnsgefühl und dich beim kommen zu
beobachten, macht mich noch verrückter...

es läutet an der tür. schon beginne ich mich zu ärgern, wer mich jetzt
stört. ich ordne mein gewand und gehe schauen, wer es ist.
du stehst da. mein traum hat sich erfüllt...“

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