Montag, 29. März 2010

chronik

Gestern

Sab

ich werde nie wieder mein kind aus dem haus schicken, nur weil ich der illussion erliege, mit dir eine schöne ungestörte nacht verbringen zu können. diesen fehler mach ich nie wieder.

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du hast deine wahl getroffen. schreib michniewiederan.
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nein, ich glaube nicht, das wir die richtige wahl füreinandersind. rainer, ich möchte dich nicht mehr sehn. definitivnichtmehr.

ich hatte mich gefreut auf dich. meinen lu wegversorgt. und dann gehstdueinfach. du weißt gar nicht, was ich vorsorgen muss, um dich hierbeimir haben zu können. und dann gehstdueinfach.

Heute

Ich stehe um 7:00 in der Früh vor ihrem stockdunklem, weit geöffneten Schalfzimmerfenster.
Licht geht an.
Rufe „Sab.“

Um 7:45 verlasse ich ihr Haus

Sab dann um 11:00
„was für ein wochenbeginn...“

Erzählte meiner Mutter grob, dass ich am frühen Morgen schon fast den Bodensee umfahren habe.
Sie:“ Sag mal Renier, verbindet dich mit Sab noch andere Dinge als Sex.“

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