Mittwoch, 28. Juli 2010

latex

Nachdem Gummisklavin Victoria in dem engen Gummischlauch verpackt war, ölten sie die gesamte Oberfläche kräftig ein. Dann schleppten die beiden Herren einen gläsernen Quader in die Mitte des Raumes. Die Grundfläche war quadratisch mit einer Seitenlänge von einem halben Meter. Die Höhe betrug zwei Meter. Die Herren legten den Quader um und schoben die Sklavin mit den Beinen voran in das Innere. Dann stellten sie das gläserne Gefängnis wieder auf, sodass Victoria auf ihren eigenen Beinen stehen konnte. Ihre Atemschläuche, das Pissrohr und der Schlauch für ihr großes Geschäft wurden an einer Schnur befestigt und senkrecht nach oben gezogen. Dann stellten sie eine Leiter neben den Quader, einer der beiden Männer kletterte hinauf, der andere schleppte einen Eimer um den anderen an und reichte sie seinem Kollegen. Die Kübel enthielten eine glasklare, aber zähflüssige Masse, die von dem Herrn auf der Leiter in den Quader gekippt wurde. Langsam stieg der Pegelstand im Inneren und Victoria nahm ein unfreiwilliges Bad in der Substanz.
"Ich verstehe gar nicht, warum wir uns wegen diesem Stück Scheiße so anstrengen müssen", fluchte der Herr, der die Kübel zu schleppen hatte.
"Hör auf zu jammern und sei froh, dass nicht du in Flüssiggummi zum Sperma-Training geschickt wirst. Weißt du eigentlich, wie streng die Ausbildung dort gehandhabt wird?"
"Ich habe schon Gerüchte davon gehört. Unsere Sklavin wird sich bald fühlen wie eine schleimige Nacktschnecke. Und das einen ganzen Monat lang. Der helle Wahnsinn!"
"Für die Sklavin wird es aber noch viel dicker kommen. Die Institutsleitung hat nämlich beschlossen, dass sie alle Spezialprogramme, die es je bei uns gegeben hat, zu absolvieren hat. Ihr Sperma-Training wird dagegen noch harmlos sein."
"Oh Mann, wie kann nur jemand so verrückt sein und das alles freiwillig auf sich nehmen?"
Das kurze Gespräch war damit beendet und die Männer kippten so lange flüssiges Latex in den Quader, bis dieser randvoll war. Sklavin Victoria war nun vollständig von der schleimigen Masse umhüllt. Die Männer verschlossen das Gefäß oben mit einem Deckel, die Schläuche fädelten sie durch ein genau passendes Loch. Dann sahen sie der Eingeschlossenen noch eine Weile zu, wie sie sanft ihren Körper hin und her wiegte, aber ihre Bewegungen wurden immer langsamer. Dann verließen sie den Raum und überließen Victoria sich selbst. Schließlich würde das flüssige Gummi mehrere Stunden zum Aushärten benötigen

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