Samstag, 19. März 2011

das war ein tag...



mit mo zum tanken indie schweiz.
bei der ölstandskontrolle das loch nicht mehr gefunden, wo der stab rein muss.
beim reifendruck ist mir das käpsele in die wieheißtdasnnoch,
speichen, gefallen undwarweg.
dann bistrotisch zusammen bauen.
eine katastrophe.
gewackelt und ging gar nicht.
ein teil war zu viel, und keiner wußte, wohin das gehört.
dreimalzusammenundauseinander gebaut.
immer noch wackelig.

weisweinschorle ganz dünn.

und dann gings.

das teil war als werkzeug gedacht, aber nirgendwo als solches oder sonstwie erwähnt.

ich meinte, ich sei ja nicht vom fach, und monika
meinte, "nutzt ja jetzt auch nichts, 16 jahre mit einem ingenieur zusammen gewesen zu sein..."

ikea ist ein scheißdreck dagegen.

gebrauchsanleitungen...

dann altkleider und müll weg von monika.
dann einkauf von mir,
dazwischen mit prosecco zwischengespült.

dann meinen riesenkoffer ins auto.
kofferraum zu klein.
rückbank umgelegt.

mit taschenlampe ölstab wieder reingekriegt.

gottlob ging das dann.

ach ja, den deckel vom kühlwasser haben wir fast stundenlang gesucht.
war dann in meiner hosentasche...

sab


gig ist ja nun ganz und gar keine zimperliche.
die lässt sich an den füßen aufhängen und mit heissem wasser übergießen. und nächtelang hängengelassen.
aber dieses buch muss sie heftigst erschüttert haben.

sab

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